Grün von der Gall GmbH
Sonderveröffentlichung

Gall Garten- und Landschaftsbau Grün von der Gall GmbH

Zur Gestaltung von Außenanlagen ist man bei Gall richtig. Der eigene Garten wird zum erweiterten Wohnraum, der Erholung pur verspricht.

Nach 36 Jahren gibt es einen Generationenwechsel: Siegfried, Eberhard und Peter Gall übergeben schrittweise an die Nachfolger Alexandra, Florian und Tobias Gall.

23.03.2020

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Zur perfekten Gestaltung von Außenanlagen weiß der Kunde sich bei der Gall GmbH in besten Händen. Das Erbacher Unternehmen steht für fachkundige Beratung und setzt alle Arten von Projekten im Freien professionell um. Der eigene Garten soll damit zum erweiterten Wohnraum werden, der Erholung pur verspricht – so das Credo des Familienbetriebes. 1984 von Peter Gall gegründet, stießen seine beiden Brüder Eberhard und Siegfried im Jahr 1995 als Mitinhaber dazu. Aus dem Einzelunternehmen entstand so die „Gebrüder Gall Garten- und Landschaftsbau“, die sich über die nächsten 36 Jahre erfolgreich in der Ulmer Region etablierte.

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Ein Generationswechsel steht an

Ab 2020 steht eine neues Kapitel in der Firmengeschichte an, denn der Generationenwechsel wird eingeleitet: Siegfried Gall, der älteste der drei Brüder, hat seine Firmenanteile an seine Tochter Alexandra und seinen Sohn Florian übergeben. Ebenfalls hat sein Bruder Eberhard, der zweitälteste, Anteile auf seinen Sohn Tobias übertragen. Damit stehen drei Nachfolger in den Startlöchern, die sich freuen, gemeinsam und wieder als Dreiergespann in die Fußstapfen der Väter und Onkels zu treten. „Die junge Generation ist bestens ausgebildet und hat viel Potenzial für die Zukunft“, bestätigt Siegfried Gall. Die neuen Gesellschafter ergänzen sich und die erste Generation in ihrem Know-How: Alexandra Gall ist Landschaftsarchitektin und wird zukünftig die Planung der Gärten betreuen; ihr Bruder Florian ist Gärtnermeister mit bereits 10 Jahren praktischer Berufserfahrung auf der Baustelle und Tobias Gall, der Cousin der beiden, studierte Garten- und Landschaftsbau- Management und steuert damit das unternehmerische Wissen bei. Die drei Seniorchefs sind stolz, dass sie die Übergabe und Weiterführung als Familienbetrieb so gut hinbekommen haben. „Und wir sind froh, dass wir auf den Erfahrungsschatz aus über 30 Jahren zugreifen können“, ergänzt Alexandra Gall, denn in der Übergabephase arbeiten die selbsternannten „Oldies und Youngsters“ Hand in Hand. Siegfried steht weiterhin mit Rat und Tat zur Seite, hilft wo er kann und gebraucht wird, nur eben nicht mehr in leitender Funktion. Auch die beiden Brüder Eberhard und Peter unterstützen weiterhin die Nachfolger, während sie mit einem Auge bereits auf den wohlverdienten Ruhestand schauen. Die ursprünglichen Gründer sehen ihren Betrieb in guten Händen, dessen guten Ruf sie sich in Erbach und 30 km Umkreis mühevoll aufgebaut haben. Zu den zahlreichen Aufträgen der letzten drei Dekaden zählen die Außenanlagen von Kindergärten und Schulen, insbesondere Spielplätze oder Kindertagesstätten wie z.B. die Kita Brühlwiesen in Erbach, aber auch die Freibäder in Biberach und Langenau sowie das dortige Gesundheitszentrum und etliche Wohnanlagen der UWS in Ulm gehören zu Galls Portfolio.

Der Fachbetrieb kennt sich mit allen Vorgaben aus

Heutzutage bilden Gärten von Privatkunden mit etwa 60 bis 70 Prozent den Schwerpunkt in den Auftragsbüchern. Dazu zählen sowohl komplett von Galls selbst geplante und projektierte Aufträge als auch von Bauherren vorgegebene Leistungsverzeichnisse, die nach Wunsch ausgeführt werden. Als Mitglied im Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau kennt sich der Fachbetrieb mit Normen, gesetzlichen Vorgaben und Bebauungsplänen aus. Gemäß der individuellen Baugenehmigungen der Bauherrschaften setzt die Firma Gall die Wünsche der Kunden fachgerecht und korrekt um. Dabei ermöglicht die solide Vorkalkulation der gewünschten Gestaltung Kostensicherheit von Anfang an. Wer Wert auf langlebige, solide Ausführung und Qualitätsmaterialien legt, sollte laut Siegfried Gall ca. 10 Prozent der Gesamtbaukosten für die Außenanlagen veranschlagen. „Gerade Kunden, die neu gebaut haben, unterschätzen die Kosten für eine tolle Außenanlage und am Ende bleiben mehr Wünsche als Budget übrig.“ Man könne natürlich schrittweise Wünsche realisieren, jedoch zieht sich die gesamte Bauzeit damit in die Länge. „Und zum Schluss will man als Bauherr auch mal seine Ruhe“, ergänzt Florian Gall. Ein Steckenpferd der Galls sind blühende Vorgärten und Gärten, die wenig Pflege brauchen und durch die passenden Pflanzengesellschaften und insekten- und vogelfreundlich sind. „Schottergärten versuchen wir zu vermeiden, da sie nachteilig für die Umwelt sind und behördliche Verbote näher rücken“, erklärt Tobias Gall. Stets ein Blickfang im Garten bilden Natursteinfindlinge. Davon steht eine große Vielfalt zur Auswahl, wie man sich im eigenen Natursteinpark, der von Eberhard Gall am Firmensitz in der Benzstraße aufgebaut wurde, überzeugen kann. Naturstein altere stets in Würde und halte sich optisch besser in Schuss als Betonsteine, so die Begründung zur Zuneigung zu den natürlichen Materialien. Diese in barrierefreie und altersgerechte Hauszugänge und Gartenanlagen einzubauen, dabei die Bodenversiegelung gering halten und das Wassermanagement im Auge zu haben, das sind Kernaufgaben der Firma Gall. Mit dem neuesten Standbein wagen die Gründer und Nachfolger sich noch weiter in die Herstellung von Privatoasen vor: mit Biodesign- Pools, die sich harmonisch mit geschwungenen Formen in Gärten einbetten lassen. Die Bauweise aus nachhaltigen Materialien bietet eine kostengünstigere und schneller Poolbauweise als konventionelle Betonbecken und verwöhnende Elemente wie Massagestrahler lassen im eigenen Garten ein Spa entstehen. „Wir sehen der Zukunft positiv entgegen“, schmunzelt Siegfried Gall. 18 Mitarbeiter sind bei Galls beschäftigt und seit vielen Jahren bildet der Betrieb aus. „Wir freuen uns über jede Bewerbung und stellen jährlich ein bis zwei Azubis für die Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau ein“, bestätigt Peter Gall. Schließlich sei dies ein toller Beruf, bei dem sich man aktiv an vorderster Front für Umwelt und Klima einbringen könne und den Umgang mit vielen Materialien und Bauweisen lerne, so die einhellige Meinung aller Galls.