Sonderveröffentlichung

Sanitär - Heizung - Klima Der perfekte Weg zum neuen Traumbad

Für die Planung der Badsanierung sollte man sich Zeit nehmen und einen Profi der SHK-Innung beauftragen, der mit Kreativität und Kompetenz überzeugt.

Von der Idee bis zur Umsetzung: Die SHK-Betriebe realisieren Traumbäder mit viel Know-how. Fotos: Adobe.Stock.com/4th Life Photography

25.11.2019

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Von Constantin Fetzer  

Im Notfall kann man ein Bad recht schnell anpassen und umbauen“, sagt Rainer Häfele, Badexperte und SHK-Vorstandsmitglied. Dann, wenn zum Beispiel durch einen Unfall die Bewohner aus gesundheitlichen Gründen ein barrierefreies oder ein barrierearmes Bad brauchen.

Für die Planung Zeit nehmen

Besser sei es natürlich, wenn man sich für die Planung Zeit nehmen kann und sich so den Traum von einem Wohlfühlbad erfüllen kann. „Durch die detaillierte Planung bei einem SHK-Innungsbetrieb bekommt man eine optimale Lösung“, verspricht Rainer Häfele. Für eine Badsanierung sollte man darum durchaus etwas Zeit einplanen, wenn es seriös umgesetzt werden soll. „Zunächst besprechen wir mit dem Kunden die Vorstellungen und stecken auch grob das Budget fest, das vorhanden ist“, erklärt er. Dann machen die Badplaner aus den Wünschen und ihren Ideen einen ersten Entwurf, der anschließend visualisiert dargestellt und mit dem Kunden besprochen wird. „In der Regel sucht man dann noch in der Bad-Ausstellung passende Möbel, Armaturen und Materialien aus, die später verwendet werden“, erklärt Häfele das weitere Vorgehen. Ist dies alles besprochen, gibt es ein finales Angebot und der Kunde beauftragt den Handwerker, der alles vorbereiten und planen kann. „Vom Innungsbetrieb bekommt man dann in der Regel alles aus einer Hand“, sagt Häfele. Mit dem Kunden wird ein Zeitplan gemacht, wann das Bad umgebaut wird. „Wir koordinieren dies in enger Abstimmung mit dem Kunden, damit er das neue Bad möglichst schnell nutzen und auch genießen kann“, so Häfele.

Zeitplan für die Badsanierung

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Infos rund um die Ausbildung

Veranstaltungen die SHK-Innung vor Ort

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Die SHK-Innung hat auf der Bildungsmesse in Göppingen für Ausbildungsmöglichkeiten im Handwerk geworben.
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Das Team der Herrlinger KG war ebenfalls vor Ort.

Göppingen. „Das Interesse an unseren Berufen war sehr groß“, berichtet Innungs-Obermeister Hans-Georg Ehekircher von der Bildungsmesse in Göppingen. Dort haben sich sowohl einzelne Innungsbetriebe vorgestellt, als auch die Innung allgemein, um den Messebesuchern vor allem den Beruf des Anlagenmechanikers näher zu bringen. „In groben Zügen wissen die Schüler und ihre Eltern, die die Messe hauptsächlich besucht haben, natürlich, was wir machen“, erklärt Ehekircher. Aber wie modern die Inhalte vor allem auch im Hinblick auf den Klimawandel und die Energiewende ist, sei bei vielen dann aber doch nicht so im Bewusstsein gewesen. „Wir haben die Inhalte, Möglichkeiten und Perspektiven aufgezeigt“, erklärt Ehekircher. Bei einem Gewinnspiel konnten die Interessierten dann Rohre zusammenfügen – auf Zeit. „Manche haben sich da gar nicht so schlecht angestellt, auch wenn es für Ungeübte gar nicht so einfach ist“, sagt Ehekircher mit einem Augenzwinkern.

Ebenfalls auf der Messe vertreten war der SHK-Großhändler Herrlinger KG, der vor allem Berufe im kaufmännischen Bereich und der Logistik vorgestellt hat.

Freistehende Wannen in edler Optik

Tonis Tipp

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Klar: „Damit eine freistehende Wanne im Raum wirkt, braucht man den entsprechenden Platz“, sagt Antonio Lo Russ, Leiter der Elements-Ausstellung bei der Herrlinger KG in Eislingen. Wenn man diesen Platz aber hat, dann sei eine solche Wanne für die Optik im Bad richtig klasse, schwärmt er.  

Man fühle sich in einem schön gestalteten Bad noch wohler und kann das Bad genießen – gerade jetzt im Winter sei das warme Wasser eine echte Wohltat für Körper und Seele, ist sich der Experte sicher.