Lauter gute Gründe für eine Pflegeausbildung
Sonderveröffentlichung

Karriere im Gesundheitswesen Lauter gute Gründe für eine Pflegeausbildung

Ob neugeborenes Kind oder hochbetagter Senior - im Laufe des Lebens benötigt jeder einmal pflegerische Unterstützung. Wer sich für einen Pflegeberuf entscheidet, den erwartet ein vielfältiges Arbeitsfeld. Das kann auch für Spät- oder Quereinsteiger attraktiv sein.

Der Arbeitsalltag von Pflegekräften ist abwechslungsreich. Wer sich für den anspruchsvollen Beruf entscheidet, lernt ständig dazu. Foto: Robert Kneschke

26.11.2022

Langweilige Routine? Wer sich für einen Beruf in der Pflege entscheidet, braucht sich deswegen keine Sorgen machen. Denn zum einen verändert sich das medizinische Wissen ständig. Pflegekräfte lernen permanent dazu, bei Arbeit und Fortbildungen. Zum anderen bietet eine Ausbildung zur Pflegefachkraft beste Voraussetzungen, um Karriere zu machen. Studiengänge wie Pflegemanagement oder Pflegewissenschaft können meist berufsbegleitend absolviert werden. So qualifiziert man sich für Führungspositionen. Aber auch für diejenigen, die nicht studieren möchten, ist die Auswahl an Weiterbildungen riesig. So können sie sich beispielsweise für bestimmte medizinische Bereiche fit machen, etwa als Fachkräfte für Anästhesie oder Intensivmedizin. 

Wer Pflegedienstleitungen übernehmen oder in nicht medizinischen Unternehmen im betrieblichen Gesundheitsmanagement arbeiten möchte, findet ebenfalls reichlich Angebote. Sogar für Spät- und Quereinsteiger bietet sich ein Neuanfang in einem Pflegeberuf an. Schließlich sind gegenwärtig die Stellenaussichten hervorragend - Pflegekräfte werden immer und überall gebraucht.

Der Einstieg in den verantwortungsvollen Beruf ist grundsätzlich in jedem Alter möglich. Wer Wissensdurst, Empathie und Belastbarkeit für die oft auch körperlich fordernde Tätigkeit mitbringt, ist hier genau richtig. Neben der dreijährigen Ausbildung zur Pflegefachkraft gibt es auch schnellere Möglichkeiten, beruflich in diesem Bereich Fuß zu fassen. Schon nach ein bis zwei Jahren sind Kranken- oder Altenpflegehelfer bzw. -assistenten fertig mit der Ausbildung. txn/hv