Sonderveröffentlichung

KFZ aktuell Wohlfühlen bei jedem Wetter

Viele gute Gründe sprechen für die Nachrüstung einer Standheizung beim Auto.

Wohl temperiert: An kühlen Herbsttagen ebenso wie im Winter ermöglicht eine fernbedienbare Standheizung fürs Auto einen angenehmen Start in den Tag.  Foto: djd/Webasto/Derek Henthorn

30.11.2019

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Sobald die Temperaturen sinken, beginnt für viele Autofahrer wieder die Zeit des großen Zitterns. Der eisige Innenraum des Fahrzeugs sorgt für einen Schockmoment an kalten Herbst- und Wintertagen. Andere Autofahrer hingegen können auch ohne Garage in ein angenehm vorgewärmtes Auto einsteigen und direkt entspannt losfahren. Standheizungen garantieren einen erheblichen Komfort- und Zeitgewinn im Alltag: Sie sorgen im Herbst und Winter für Wohlfühltemperaturen und freie Scheiben zur vorab programmierten Wunschzeit. Profi-Werkstätten können die Systeme in fast jedes Fahrzeug nachrüsten.

Bequem und sicher ans Ziel

Standheizungen schaffen eine freie Rundumsicht vom Start weg – egal, wie feucht oder kalt es ist. Auch das lästige und gefährliche Beschlagen oder Vereisen der Scheiben von innen nach Fahrtantritt kommt nicht mehr vor. Ebenso komfortabel ist die Bedienung des Heizers: Ob aus dem Bett, vom Frühstückstisch, aus der Besprechung, der Skigondel oder der Shopping Mall – mit einer Fernbedienung, der passenden App oder Smart-Home-Anwendung lassen sich innovative Standheizungen an jedem Ort und zu jeder Zeit starten oder vorprogrammieren. Über das Vorwärmen freut sich auch der Motor. Denn ein Kaltstart bedeutet für den Antrieb eine hohe Belastung. Öle und Fette sind bei kalten Temperaturen zäh und verteilen sich schlechter. Das erhöht den Widerstand im Motor und hat zur Folge, dass der Kraftstoffverbrauch bei einem Kaltstart im Vergleich zum normalen Spritverbrauch schnell mal auf das Doppelte steigen kann. Das Vorwärmen hingegen sorgt für eine Reduktion von Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemissionen. Das Nachrüsten einer Standheizung ist im Übrigen auch für Garagenbesitzer interessant: Strombetriebene Modelle sorgen auch hier für sichere und angenehme Wärme im Auto und Motorraum. Außerdem parken Garagenbesitzer ja nicht immer zuhause. Mit einer Standheizung kann jeder und an jedem Ort die Vorteile eines warmen Fahrzeugs genießen.

35 Prozentgaben bei einer Umfrage an, dass bei einem Neuwagenkauf eine Standheizung unbedingt zur Ausstattung gehören soll.

Quelle: Statista

Komfortable Steuerung

Besonders komfortabel wird die Bedienung der nachgerüsteten Standheizung mit dem Smartphone. Eine App bietet zahlreiche nützliche Funktionen. Heizvorgänge lassen sich individuell programmieren, indem man die geplante Abfahrtszeit eingibt. Mit der integrierten GPS-Funktionalität weiß der Autofahrer zudem jederzeit, wo sich sein Fahrzeug befindet oder wo es geparkt wurde. djd

Wann ist der „Lappen“ weg?

Ein Führerscheinentzug oder ein Fahrverbot ist für die meisten Autofahrer das Schreckensszenario schlechthin.

Was sind die Voraussetzungen, damit der geliebte „Lappen“ vorübergehend abgegeben werden muss? Das Fahrverbot wird für Verkehrsordnungswidrigkeiten für eine Dauer von bis zu drei Monaten verhängt. Im Gegensatz dazu könne die Dauer eines Führerscheinentzugs länger als drei Monate sein. Im Anschluss daran ist ein neuer Führerschein zu beantragen, dafür kann es auch notwendig sein, dass man vorab eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) besteht oder auch einen erneuten Sehtest oder Erste-Hilfe-Kurs absolviert.

Wann droht ein Entzug der Fahrerlaubnis?

Das ist zum Beispiel bei einer erheblichen Tempoüberschreitung der Fall. Wer über eine rote Ampel fährt, dem droht ein Fahrverbot und in krassen Fällen zusätzlich ein saftiges Bußgeld oder sogar eine Freiheitsstrafe. Bei Alkohol oder Drogen am Steuer entscheiden sich die Behörden meist für einen Führerscheinentzug oder ein Fahrverbot. Wenn man den Verkehr gefährdet hat, reicht bereits ein Promillewert von 0,3, um den Führerschein abzugeben. Ab acht Punkten in der Verkehrssünderdatei in Flensburg muss man den Führerschein abgeben. Anschließend kann frühestens nach sechs Monaten und einer bestandenen MPU eine neue Fahrerlaubnis beantragt werden. Wer sich vom Unfallort entfernt, ohne den Unfall zu melden, muss gegebenenfalls seinen Führerschein abgeben. Das Strafmaß richtet sich nach der Höhe des Schadens. Unter Umständen droht eine Freiheitsstrafe wegen (fahrlässiger) Körperverletzung oder Tötung durch Unterlassen. djd