Eine regionale Erfolgsgeschichte in Blaubeuren-Asch
Sonderveröffentlichung

20 Jahre ESPV-TEC GmbH & Co. KG Eine regionale Erfolgsgeschichte in Blaubeuren-Asch

20 Jahre ESPV-TEC Ernst Schöll Photovoltaik: Das Energieunternehmen feiert Firmenjubiläum und bietet ganzheitliche Solarstromprojekte für private und gewerbliche Kunden.

Der ESPV-TEC-Firmensitz mit Photovoltaikanlage auf dem großen, nach Süden ausgerichteten Dach. Foto: Thomas Löffler

22.03.2024

Die Wurzeln reichen weit zurück. 1990 arbeitete Ernst Schöll als Angestellter bei der Firma Centrotherm in Blaubeuren, wo er die Photovoltaik kennenlernte. Eine Technik, die ihn nicht mehr losließ.

Mit dem eigenen Betrieb angefangen hat alles – wie so oft – im heimischen Keller. Ernst Schöll plante und montierte zusammen mit seinem Freund Friedrich Scheck die ersten Photovoltaikanlagen, zunächst für ihre eigenen Häuser. Für die Module überwiesen sie damals vorab 200.000 Euro nach Kanada. Geliefert wurden diese allerdings nie und es dauerte eine Ewigkeit, bis die beiden ihr Geld wieder hatten. Doch das ist eine andere Geschichte.

Alles aus einer Hand für den Kunden

Das Rad drehte sich weiter, immer mehr Aufträge kamen hinzu. Schöll gründete die ESPVTEC, was als Abkürzung für Ernst Schöll Photovoltaik steht. Das war im März 2004. Schon im Jahr 2009 gab es so viel Aufträge, dass Schöll sogar an Weihnachten und Silvester Anlagen montierte. Im Jahr 2011 beschäftigte der Betrieb bereits acht Mann und im Keller war es definitiv zu eng geworden. Im Jahr darauf bezog die Firma den eigenen Neubau im Industriegebiet am Ortsrand von Blaubeuren-Asch. Letztes Jahr kam dort noch ein weiteres Bürogebäude hinzu.

Auch Gerüstbau aus eigener Hand

Die Schöll Group übernimmt nicht nur Planung und Vertrieb, sondern erstellt auch Gutachten und plant Großanlagen. „Wir haben eigene Montagetrupps sowie eigene Elektriker und eigene Heizungsbauer. So konnten wir mit unserem Team mehr Qualität gewährleisten und uns von Subunternehmern trennen“, so der Gründer und Geschäftsführer Ernst Schöll. Sogar ein eigener Trupp ist nur für den Gerüstbau unterwegs. Das sei ein Riesenthema, denn im Falle eines Arbeitsunfalles haftet der Bauherr anteilig mit.
tl