Tübingen: Ganz wie in Bella Italia
Sonderveröffentlichung

20 Jahre "II Centro" in Tübingen Tübingen: Ganz wie in Bella Italia

Das „Il Centro“ von Angelo Barba erstrahlt in neuem Glanz. Hier gibt es echte italienische Küche, und der Chef legt Wert auf frische Qualität.

Angelo Barba freut sich über das „Fresh-Up“ seines Bistros in der Tübinger Konrad-Adenauer-Straße. Das „Il Centro“ ist nicht nur zum Mittagstisch eine beliebte Adresse; auch Frühstück ab 7 Uhr bietet Barba seinen Gästen. Fotos: Jörg Romanowski

15.09.2025

Angelo Barba ist ein echter Profi in der Gastronomie. Vor vielen Jahren fing er mit K&U-Filialen als Franchise-Geschäft an. Dort hat er viel Erfahrung für seine Selbstständigkeit gesammelt, die er mit dem Bistro „Il Centro“ vor 20 Jahren in die Tat umgesetzt hat. 

Im „Il Centro“ gibt es echte italienische Küche. Der Chef legt Wert auf gute Qualität. So bezieht er zum Beispiel seine Kaffeebohnen von einer kleinen italienischen Rösterei und fertigt in seiner angrenzenden Küche alles frisch. Sowohl süße als auch salzige italienische Köstlichkeiten hat er im Angebot. Und dazu einen wechselnden Mittagstisch mit zwei Gerichten, eins davon immer vegetarisch. Es gibt auch alle Speisen und Getränke „to go“. Immer dienstags gibt‘s den Pizzatag. „Da gehen dann schon mal 200 Pizzen über die Theke“, freut sich Angelo Barba. Von Montag bis Freitag lassen sich die italienischen Bäcker immer ein „Special“ einfallen – so kommt garantiert keine kulinarische Langeweile im „Il Centro“ auf. 

Als zweites Standbein hat Barba noch ein eigenes Catering-Team. Große Feiern bis zu 500 Personen kann er beliefern und kümmert sich vom Aufbau bis zum Abbau um alles. „Ob Hochzeiten, Abifeiern, Jubiläen oder Veranstaltungen im Klinikum oder an der Universität – wir haben eine tolle Auswahl an italienischem Essen, gerne auch bissle schwäbisch“, lacht der sympathische Sizilianer. Auch im Angebot: veganes und vegetarisches Fingerfood. Bei Catering-Aufträgen bringt Barba auch mal ein Team mit, das dann entweder grillt oder auf Wunsch auch bedient. 

Über das „Fresh-Up“ seines Bistros, wie er es selbst nennt, freut er sich sehr. Es wurde alles komplett einmal rundum erneuert: Neue Stühle, neue Bänke, eine neue Decke, neue Lampen, eine neue Bar und darüber hinaus hat er jetzt noch elf Sitzplätze mehr. Im nächsten Sommer ist dann auch noch die Klimaanlage in Betrieb und der angrenzende Wintergarten, der weiteren Platz für 40 Personen bietet. Simone Maier