Auch bei der 23. Auflage der boso Ladies Open darf man sich im Weiher auf talentierte und motivierte Spielerinnen aus der erweiterten Weltklasse freuen. Schließlich ist der gute Ruf des Hechinger Wohlfühl-Turniers auch in zwei Pandemie-Jahren nicht verblasst.
Auf der Top-Position der Setztliste rangiert die Australierin Jaimee Fourlis, die aktuelle Nummer 149 der WTA-Weltrangliste. Die 22-Jährige aus Melbourne hat im vergangenen Monat Juni das Hartplatzturnier in Madrid und das Sandplatzturnier im rumänischen Brasov gewonnen.
Eine routinierte Schweizerin
Auf Platz 2 folgt Stefanie Vögele aus der Schweiz, die Nummer 204 der Tenniswelt. Die 32-Jährige war in jüngeren Jahren schon einmal die Nummer 44 in der Welt und hat in ihrer langen Karriere schon bei allen Grand-Slam-Turnieren aufgeschlagen, am erfolgreichsten bei den French Open.
Es folgen auf der Setzliste des Hauptfeldes: 3. Sinja Kraus (Österreich, WTA-Position 218), 4. Federica Di Sarra (Italien, 234), 5. Anna Siskova (Tschechien, 252), 6. Jessica Pieri (Italien, 284), 7. Sarah Beth Grey, (Großbritannien, 291), 8. Irina Khromacheva (russische Athletin, wegen der Verbannung russischer Verbände ohne nationale Zuordnung, 295).
9. Diana Shnaider (russische Athletin, 311), 10. Ekaterina Makarova (russische Athletin, 313), 11. Sofya Lansere (russische Athletin, 316), 12. Lea Boskovic (Kroatien, 328), 13. Magali Kempen (Belgien, 333), 14. Sofia Nami Samavati (Dänemark, 334), 15. Anna Danilina (Kasachstan, 344), 16. Nina Potocnik (Slowenien, 345), 17. Michaela Bayerlova (Tschechien, 394), 18. Elizabeth Halbauer (USA, 400).
Wildcards fürs Hauptfeld haben vier deutsche Nachwuchsspielerinnen erhalten: die ehemalige TC-Hechingen-Spielerin Alexandra Vecic und Noma Noha Akugue vom Porsche-Talent-Team sowie Joelle Steur und Ella Seidel vom Porsche-Junior-Team.
Die Setzliste für die Qualifikation wird von der Deutschen Mona Barthel angeführt, die zu ihrer besten Zeit unter den Top-30 in der Weltrangliste stand und heute auf Position 406 geführt wird. Es folgen: 2. Stefania Rubini (Italien, 407), 3. Elena Malygina (Estland, 417), 4. Nika Radisic (Slowenien, 421), 5. Arlinda Rushiti (Schweiz, 440), 6. Sapfo Sakellaridi (Griechenland, 453), 7. Julia Terziyska (Bulgarien, 468), 8. Chiara Scholl (USA, 500).
9. Yana Morderger (Deutschland, 510), 10. Anna Klasen (Deutschland, 538), 11. Tayisiya Morderger (Deutschland, 544), 12. Kathleen Kanev (Deutschland, 576), 13. Verena Meliss (Italien, 582), 14. Noma Noha Akugue (Deutschland, 587), 15. Julia Middendorf (Deutschland, 600), 16. Alana Parnaby (Australien, 605), 17. Tamara Curovic (Serbien, 632).
18. Oana Gavrila (Rumänien, 643), 19. Victoria Muntean (Frankreich, 644), 20. Gabriela Andrea Knutson (Tschechien, 652), 21. Sarah-Rebecca Sekulic (Deutschland, 661), 22. Marine Szostak (Frankreich, 791), 23. Nicole Rivkin (Deutschland, 798). 24. Jana Bojovic (Serbien, 827), 25. Lucy Wargnier (Frankreich, 860), 26. Mia Mack (Deutschland, 875), 27. Anja Wildgruber (Deutschland, 939).
Wildcards für die Qualifikation gingen unter anderem an Mia Mack, die Lokalmatadorin Alessa Maier aus der Damenmannschaft des TC Hechingen. hy