Die Munk Bauen & Wohnen GmbH hat sich in den letzten 25 Jahren zu einem kompetenten Projektentwickler und Bauträger entwickelt, der in der Lage ist, auch größere und komplexe Bauvorhaben zu realisieren. Hier sticht besonders das „Ypsilon“ hervor: Das Leuchtturm-Projekt am Ehinger Tor hat mit zehn Stockwerken die Hochhausgrenze erreicht. Mit der markanten Aluminiumfassade und den eindrucksvoll geschwungenen Formen wertet es das Areal um den Ulmer Busbahnhof deutlich auf und verleiht ihm ein freundliches Gesicht. Das imposante Gebäude wird gemischt genutzt: Es beherbergt 41 Wohneinheiten, über 3000 Quadratmeter Büro- und Praxisflächen sowie 700 Quadratmeter Verkaufsfläche im Erdgeschoss, die zweigeschossige Tiefgarage bietet über 70 überbreite Stellplätze.
Munk steht für Kompetenz
In der Neuen Straße 44 – an dem markanten Platz an der Einfahrt zur Ulmer Mitte – wurde das ehemalige Commerzbank-Gebäude abgebrochen. Als „Projekt N 44“ entsteht ein repräsentatives Wohn- und Geschäftshaus mit insgesamt fünf Geschossen im Ulmer Baustil, das die hochwertige Architektur aus der Neuen Mitte in Richtung Steinerne Brücke erweitert.
Das in der Firmengeschichte wohl bisher größte Projekt ist im Moment die Quartiersentwicklung des sogenannten „Gummi-Welz-Areals“ – eingefasst von Söflinger- und Magirusstraße sowie Griesgasse. An der Grenze der Ulmer Weststadt zu Söflingen lässt Munk auf über 12 000 Quadratmetern in bester Stadtlage unter der Bezeichnung „Quartier Söflingen“ rund 200 Wohnungen und mehrere Ladenflächen entstehen – ebenso außergewöhnlich wie seine charmante Umgebung. Der erste Bauabschnitt mit circa 53 Wohnungen ist vorbereitet – die Baumaßnahme wird direkt nach dem Winter starten
Darüber hinaus plant die Munk Bauen & Wohnen GmbH in der Stadtmitte von Laichingen ungefähr 40 Eigentumswohnungen. In Weißenhorn soll auf 6000 Quadratmetern ein kleines Quartier in bester Wohnlage entstehen und in der Ulmer Innenstadt, im Bereich der Wengengasse, ist ein großes Wohn- und Geschäftshaus in direkter Nachbarschaft zu den Sedelhöfen mit einer Nutzfläche von 2500 Quadratmetern geplant.
Die Zukunft ist gesichert
Um die Zukunft seines Unternehmens ist es Volker Munk nicht bange: Die zweite Generation steht bereits in den Startlöchern. So ist seine Tochter Nina, die in London ihren Master in Immobilienwirtschaft absolvierte, als Prokuristin im Unternehmen tätig, und auch Sohn Steffen, der derzeit bei einem großen Münchner Immobilienkonzern arbeitet, beabsichtigt innerhalb der kommenden Jahre ins väterliche Unternehmen zu wechseln. pm
