TSG-Sportgala in Tübingen: 25 Jahre Begeisterung – die Geschichte der Sportgala
Sonderveröffentlichung

25. TSG-Sportgala TSG-Sportgala in Tübingen: 25 Jahre Begeisterung – die Geschichte der Sportgala

Das beliebte Sport-Event ist auch unter neuer Führung seit einem viertel Jahrhundert durch Leidenschaft und Teamgeist erfolgreich

Immer wieder ein emotionaler Moment: das große Sportgala Finale. Foto: TSG Tübingen

04.10.2025

Seit der ersten TSG-Sportgala im Jahr 1998, die ursprünglich alle zwei Jahre stattfinden sollte, hat sich die Veranstaltung dank der rasch wachsenden Begeisterung zu einem jährlichen Fest des Sports entwickelt. Diese Entscheidung verdankt die Gala ihrem Gründer und treibenden Geist Gerold Jericho, der mit viel Herzblut und Engagement die Sportgala zu einem unverzichtbaren Ereignis in der Region machte. Auch wenn die 25. Jubiläumsveranstaltung aufgrund der pandemiebedingten Absagen 2020 und 2021 erst 2025 gefeiert wird, bleibt die Vorfreude darauf ungebrochen.

Erfolg durch Leidenschaft und Teamgeist

Die anhaltende Beliebtheit der TSG-Sportgala fußt auf einer einzigartigen Mischung aus hoher Event-Qualität, einer starken Gemeinschaft, dem Streben nach Gemeinwohl und einer einladenden Familienfreundlichkeit. Sie lebt von der Freude am Sport, der Faszination der darstellerischen Höhepunkte und dem gemeinsamen Erlebnis, das Menschen jeden Alters verbindet. 

25 Jahre Innovation und Tradition

25 Jahre Erfolg sind kein Zufall, sondern das Ergebnis stetiger Weiterentwicklung und eines feinen Gespürs für die Wünsche des Publikums. Die Gala versteht es, Tradition und Innovation miteinander zu vereinen und so immer wieder neu zu begeistern. 

Das Herzstück der Gala: Gerold Jericho

In der 2020 erschienenen Vereins-Chronik „175 Jahre TSG Tübingen“ würdigt Rainer Hipp eindrucksvoll die Menschen hinter der Gala – allen voran Gerold Jericho. Seine vielfältigen Rollen – von „Gala-Erfinder“ über „Chef-Sanierer“ bis hin zum „TSG-Finanzminister“ – spiegeln nur einen Teil seiner unermüdlichen Arbeit wider. Mit unerschütterlichem Einsatz und großer Leidenschaft hat der ehemalige Spitzensportler aus einem kleinen Familienfest eine strahlende, renommierte Veranstaltung geschaffen, die heute und in Zukunft für Begeisterung sorgt. 

Ein neuer Abschnitt beginnt

Mit der 20. Auflage im Jahr 2018 endete die Ära Jericho, doch der Geist seiner Vision lebt weiter. Im Jahr darauf übernahm sein bisheriger Assistent Oliver Lapaczinski die Gesamtorganisation und meisterte mit viel Einfühlungsvermögen die Herausforderung, Innovation und Tradition zu verbinden – eine Leistung, die von allen Seiten hoch geschätzt wird.