Die Jubilare von links nach rechts: Angela Stein 10 Jahre - Solebad, Celina Prüfer 25 Jahre, Silja Strauß-Schutzbach 10 Jahre, Andreas Schutzbach 10 Jahre, Bernhardt Prüfer 10 Jahre, Edeltrud Kovacs 20 Jahre, Andreas Butz 15 Jahre, Martina Knabe 10 Jahre (halb verdeckt), Marina Prsa 15 Jahre, Manuela Bort 10 Jahre, Ljubow Wins 20 Jahre, Youssef Biza 20 Jahre, Francesca Rizzo 10 Jahre (kniend), Ulrike Sachse 25 Jahre, Geschäftsführer Volker Dürr, Stefano Menchini 10 Jahre und die beiden Küchenchefs Uwe Rahn 30 Jahre und Damir Hammel 25 Jahre. Im Vordergrund Nadine Marquardt, die Hoteldirektorin und Lebensgefährtin von Volker Dürr. Nicht im Bild: Thup Birkmann 10 Jahre, Marina Zoj 10 Jahre, Ana Dietrich-Preda 20 Jahre, Stephan Borrmann 20 Jahre, Ingrid Bernhardt 25 Jahre und Katica Jenic, die tatsächlich schon 40 Jahre dabei ist.
Das Team des Hotel Hohenlohe: Motiviert, engagiert, einladend gastlich
Es ist die Mischung aus Weltoffenheit und Bodenständigkeit, hohem internationalen Niveau und Verbundenheit mit der Region, die zum Erfolg beitragen. Diesen Spirit spürt man auch bei den 130 Mitarbeiter*innen des Hauses. Menschen aus über 20 Nationen, die das "Hohenlohe" mit ihrer Herzlichkeit und ihrem Engagement zu einem ganz besonderen Ort machen.
Das Hohenlohe feiert seine Jubilare
Nach langer coronabedingter - Pause gab es im Oktober 2022 endlich wieder eine zünftige Betriebsfeier im Landhaus Rössle in Veinau. Gelegenheit, 23 Mitarbeiter*innen für 10 bis 40 Jahre Betriebszugehörigkeit zu ehren.
,,Insgesamt sind genau 400 Dienstjahre zusammengekommen. So viel Treue und Loyalität sind schon außergewöhnlich in der heutigen Zeit", betont Volker Dürr. „Das bedeutet aber nicht, dass wir uns nicht ständig weiterentwickeln und verändern. Denn zu den vielen langjährigen Mitarbeiter*innen gesellen sich auch immer wieder frische, neue Ideengeber mit dem Blick von außen. So schaffen wir eine gute Balance zwischen Kontinuität, Offenheit für Neues und dem nötigen Weitblick, uns auf Veränderungen einzustellen und überholte Gewohnheiten abzulegen."
Zusammenhalt in der Corona-Pandemie
Was für verrückte Zeiten! In 55 Jahren hat das „Hohenlohe" etliche Höhen und Tiefen durchlebt. 2020 aber sollte das Wort „Krise" eine neue Bedeutung erfahren und Geschäftsführung und Mitarbeiter*innen vor ungeahnte Herausforderungen stellen. Von 100 Prozent auf Null und zurück.
20. März bis Ende Mai 2020 - der erste Lockdown: Das Hohenlohe-Team war wild entschlossen, die Zwangspause als Chance zu nutzen und Kurzarbeit zu vermeiden. Es wurde fleißig aufgeräumt, umgebaut, renoviert und gemeinsam Neues ausprobiert. Es wurden kreative Azubi-Projekte und ,,Heimat Genuss ToGo-Angebote" umgesetzt und sichere Hygienekonzepte ausgetüftelt. ,,Flexibilität" war das Zauberwort und ,,Kopf hoch" das Gebot der Stunde.
Der Nachwuchs bekam mehr Verantwortung und eigene Projekte zugeteilt, konnte wertvolle Erfahrungen sammeln und die Krisenzeit nutzen, um Grundtechniken zu üben, wofür normalerweise wenig Zeit bleibt.
Nach einem wunderbaren, „etwas anderen" Festspiel-Sommer dann ab Anfang November 2020 der erneute Lockdown. Das war die Geburtsstunde des Hohenlohe Lockdown-Grills, kurz darauf gefolgt von der Lockdown-Bude, die zum beliebten Treffpunkt in Schwäbisch Hall wurden und erst im Mai 2021 wieder schließen sollten.