Wenn die Gäste nicht rein dürfen, dann kommt das Hohenlohe-Team einfach raus. Was als kurzfristige ,,Notlösung" startete, wurde zum beliebten Treffpunkt in Hall. Zuerst wurde ein Grillwagen, dann eine Lockdown Hütte für den Straßenverkauf angeschafft, um frisch hergestellte Suppen, Fleisch- und vegetarische Gerichte sowie kreative Haus-Cocktails und Weine zu verkaufen. Täglich war in der Hauptküche eine Stammbesetzung im Einsatz, die die hungrigen Besucher mit immer neuen Ideen und landestypischen Spezialitäten aus aller Welt überraschten. Dadurch konnten etliche Mitarbeiter*innen in Teil- und Vollzeit weiterbeschäftigt und vor allem die Azubi-Ausbildung fortgeführt werden.
Gesucht: Die Gastgeber von morgen
Das Ringhotel Hohenlohe ist bekannt als fairer Arbeitgeber, der für seine Leute da ist. Mit übertariflicher Bezahlung, vielfältigen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, klar geregelten Arbeitszeiten und diversen anderen Angeboten zur Unterstützung und Förderung.
Wie alle Hotelleriebetriebe, muss auch das Familienunternehmen gegen Fachkräftemangel bzw. den - oft zu Unrecht - schlechten Ruf der Branche ankämpfen und sucht immer wieder händeringend Verstärkung in Küche, Service, an der Rezeption und im Housekeeping - Quereinsteiger sind durchaus willkommen.
„Für eine Bewerbung bei uns sprechen wirklich gute Gründe", rührt Volker Dürr die Werbetrommel. Die Ausbildung ist breit gefächert und bietet viel Abwechslung. Hinterher hat man beste Aussichten auf einen sicheren Job und super Karrierechancen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten sich weiterzuqualifizieren - auch ein Studium ist möglich. „Wer im Hohenlohe gelernt hat, dem steht hinterher die ganze Welt offen, denn gut ausgebildete Hotelfachkräfte sind überall gefragt. ,,Wer nach erfolgreichem Abschluss aber lieber bei uns bleiben will und gut ins Team passt, der wird gerne übernommen", erklärt der Hotelchef.
Solide Aus- und Weiterbildung
Etwa 8-10 Ausbildungsplätze in 3 hat das Ausbildungsberufen 4-Sterne-Superior Haus jedes Wichtigste Jahr neu zu vergeben. Voraussetzung für zukünftige Gastgeber*innen ist die Freude am Umgang mit Menschen, Hilfsbreitschaft und Geduld. Viele Jugendliche kommen auf Empfehlung von Freunden oder Geschwistern. Es hat sich herumgesprochen, dass es im Hotel Hohenlohe familiär und fair zugeht und dass hier interessante Menschen aus aller Welt zu Gast sind. Manche Mitarbeiter*innen finden auch den Weg über einen Schülerpraktikumstag oder ein vom Goethe-Institut vermitteltes Praktikum.
Die Azubis des „Hohenlohe" schneiden bei den Abschlussprüfungen und bei Ausbildungswettbewerben oft sehr gut ab. Man müsse den Jugendlichen etwas zutrauen und frühzeitig Verantwortung übertragen, meint Volker Dürr. Er setzt auf Teamwork und Eigeninitiative. Einer der großen Vorteile der Ringhotels-Kooperation sind die Weiterbildungsmöglichkeiten auf Top-Niveau über die Ringhotels Akademie und der gegenseitige Erfahrungsaustausch. Wer Lust hat, mal über den Tellerrand zu schauen, bekommt die Möglichkeit, für zwei bis vier Wochen in einem anderen Ringhotel zu arbeiten.
Digitale Dienstpläne und Zeiterfassung, Teildienste nur für die, die es wollen
,,In der Gastronomie sind Arbeitszeiten abends und am Wochenende nicht zu vermeiden, aber wir tun unser Möglichstes, den Bedürfnissen der Mitarbeiter*innen entgegenzukommen und Leerzeiten und Überstunden zu vermeiden. Den unbeliebten Teildienst gibt es nur für die, die das noch wollen", betont Volker Dürr. Die Arbeitszeiten sind klar geregelt, die Dienstpläne werden elektronisch erstellt. Außerdem hat jeder im Team eine App zur internen Kommunikation, da ja nie alle Mitarbeiter*innen gleichzeitig anwesend sind. Und freie Tage unter der Woche - wenn alle anderen arbeiten müssen - haben durchaus ihre Vorteile.
Mehr über das Hotel Hohenlohe als Arbeitgeber findet man auf: www.jobs-hotel-hohenlohe.de