TSV Hausen: Da knattern sie auf dem Sportgelände ,,Auf Schnait" wieder
Sonderveröffentlichung

6. Killertaler 2-Takter-Treffen TSV Hausen: Da knattern sie auf dem Sportgelände ,,Auf Schnait" wieder

Stelldichein: Mofas, Mopeds, Motorräder werden übers Wochenende erwartet.

08.07.2022

Es knattert wieder. An diesem Wochenende findet auf dem Sportgelände ,,Auf Schnait" in Hausen das sechste Killertaler Mofa-, Moped- und Motorrad-2-Takter-Treffen statt.

Im Jahr 2015 beim ersten Treffen waren nur Zweiräder bis 50 Kubikzentimeter zugelassen, mittlerweile sind Zweitakter mit bis zu 750 Kubikzentimeter Hubraum willkommen.

Was sich bei den letzten Treffen auf ,,Schnait" abspielte, glich einem Volksfest. An die 300 Zweiräder waren zu bestaunen. Es ratterte und knatterte in und um Hausen herum.

,,Warm-up" am Samstag

Hausen im Killertal wird übers Wochenende wieder zum Mekka der Zweitakter. Los geht's schon am Samstagabend, ein Campingplatz ist eingerichtet. Die große Ausfahrt soll am Sonntag stattfinden. Archivfoto: Leibold

Auch an diesem 9. und 10. Juli werden wieder zahlreiche Mofas, Mopeds und Motorräder aus dem gesamten Umland erwartet. Die Organisation liegt dieses Jahr komplett in der Hand des TSV Hausen. Los geht es bereits am Samstagabend um 18 Uhr. Bei guter Musik aus den 70er- und 80er-Jahren kann man am Weizenstand oder am Lagerfeuer verweilen, über die Fahrzeuge fachsimpeln und die perfekte Einstimmung auf das Treffen am Sonntag erleben. Campingmöglichkeiten sind vorhanden. 

Ausfahrt am Sonntag

Am Sonntagmorgen wird gegen einen kleinen Unkostenbeitrag ein Frühstück für alle Übernachtungsgäste angeboten. Das eigentliche Treffen beginnt um 10 Uhr.

Zu darben braucht niemand. Der Sportverein bewirtet die Veranstaltung mit Currywurst, Pommes, Schnitzel, Kartoffelsalat, Roten und den üblichen Getränken. Die gemeinsame Ausfahrt, aller, die mit dabei sein wollen, startet um 14 Uhr.

Zudem gibt es einen Teilemarkt. Standgebühren müssen nicht entrichtet werden, eine Anmeldung unter tsv_ hausen_1911@web.de ist aber erwünscht. Eugen Leibold