Mütter sind Stars, die nicht einfach nur Massen begeistern - sondern den ganz normalen verrückten Alltag mit Kindern rocken. Jedes Jahr ist es am zweiten Mai-Sonntag so weit: wir feiern den Muttertag. Kinder, Ehemänner und Lebensgefährten bedanken sich dann mit frischen Blumen, Geschenken oder einem Frühstück ans Bett für die unermüdliche Fürsorge.
Top-Managerinnen
Nicht umsonst nimmt dieser Ehrentag in vielen Familien einen hohen Stellenwert ein. Mütter sind unentbehrlich ob als die Top-Managerinnen größerer und kleinerer "Familienunternehmen“, Trostspenderinnen, Entertainerinnen, Multitasking-Talente.
Es gibt kaum eine Herausforderung des Alltags, der eine Mutter nicht schon gegenüberstand und die sie irgendwie gemeistert hat. Weil das häufig im alltäglichen Stress und Routine untergeht, haben wir einen Ehrentag, an dem wir uns an all das erinnern, was unsere Mütter für uns tun und getan haben: den Muttertag! danke für die viele Arbeit und für die tagtäglichen Mühen, für das sich Sorgen und Kümmern, und für die uneingeschränkte Liebe der Mutter ihren Lieben gegenüber. Ein bunter Frühlingsstrauß, ein Rosen- oder Margaritenbäumchen, ein Gutschein für entspannende Verwöhnstunden, ein schön arrangierter gedeckter Tisch, selbstgebastelte Geschenke oder auch andere kleine nette Gesten, in Verbindung mit lieben herzlichen Worten, sind für die oft stressgeplagte Mutter wunderschöne Zeichen der Anerkennung.
Es gibt 1000 Möglichkeiten der Mutter an ihrem Ehrentag eine Freude zu bereiten. Nicht vergessen, eine Mutter ist ein wertvolles Geschenk, das man stets ehren und pflegen sollte.
Ursprung des Muttertags
Woher kommt der Muttertag? Zwar ist die Idee des Muttertags schon hunderte Jahre alt und tauchte zum Beispiel in Form von Verehrungsritualen bereits in verschiedenen Kulturen auf, doch der offizielle Muttertag, wie wir ihn heute kennen, stammt aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts. Die "Erfinderin" des Muttertages ist die US-Amerikanerin Ann Maria Jarvis (1864 - 1948). Zwei Jahre nach dem Tod ihrer Mutter, im Mai 1907 organisierte die Prediger-Tochter für sie einen Gedenkgottesdienst - ein ,Memorial Mothers Day Meeting".
Im folgenden Jahr wiederholte sie diese Gedenkveranstaltung, diesmal stellvertretend für alle Mütter, dabei verteilte sie 500 weiße Nelken, die Lieblingsblume ihrer verstorbenen Mutter. Ann Jarvis machte es sich von nun an zum Ziel, einen offiziellen, landesweiten Muttertag durchzusetzen. Mit viel Engagement gelang ihr dies schließlich tatsächlich und 1914 wurde der zweite Maisonntag in den USA zum Feiertag zu Ehren der Mutter erklärt. Rasch verbreitete sich die Tradition in viele Länder der Welt, auch bis nach Europa. Renate Emmenlauer
Infos
Übrigens bieten die Geschäfte in den Anzeigen (siehe unten) tolle Ideen und Kreationen für den Muttertag. Einfach mal informieren! Diese Blumengeschäfte haben am Muttertag. 8. Mai, sogar auch vormittags geöffnet.