Nach einer durch Corona bedingten Zwangspause von zwei Jahren steht nun am Wochenende in Auingen wieder die beliebte Dorfhockete auf dem Programm. Das Fest beginnt am Samstag, 10. September, um 17 Uhr und findet am Sonntag seine Fortsetzung. Der Hock findet wie gewohnt in der Ortsmitte statt und wird traditionell von den Auinger Vereinen ausgerichtet. Neben dem SV Auingen sind an den Vorbereitungen und der Durchführung der traditionellen Hockete der Motorradclub Auingen, der Jugendclub, der Backhausverein und der Schützenverein sowie die evangelische Kirchengemeinde und der Obst und Gartenbauverein beteiligt. Die Akteure bieten die Gewähr dafür, dass sich die Besucher auf eine reichhaltige Auswahl an verschiedensten Spezialitäten – wie sie für eine Hockete charakteristisch sind – freuen können.
So bietet der SV ganz klassisch Rote Würste an, während die Kirchengemeinde am Sonntagnachmittag für Kaffee und Kuchen sorgt sowie Schmalzbrot verkauft. Das Backhausteam serviert laufend Gebäck - sowohl salzig wie auch süß. Liebhaber von Pulled Pork sind beim Schützenverein an der richtigen Adresse und der Obst- und Gartenbauverein verwöhnt die Gäste mit Wurstsalat und Schmalzbrot. Dazu schenkt er Wein und Most aus. Für die passende Auswahl an weiteren Getränken sorgen sowohl die Akteure des Jugendclubs an der Bar wie auch die Helfer des Motorradclubs am Bierausschank. Los geht es am Samstag um 17 Uhr, dabei liefert der Jugendclub mit Musik aus der Konserve die Grundlage für gute Stimmung unter den Besuchern, die Freunde treffen und einen gemütlichen Abend verbringen können.
Der Dorfhock in der Auinger Ortsmitte auf dem Eckart-Ludwig-Platz – benannt nach dem früheren Ortsvorsteher – wird dann am Sonntag um 11 Uhr fortgesetzt. Zuvor findet um 10.30 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst statt. Dieser wird gemeinsam von Pastoralreferent Andreas Grüner sowie Pfarrer Frieder Dietelbach geleitet und für die feierliche musikalische Begleitung des Gottesdienstes sorgt der Posaunenchor Auingen. Das Opfer dieses Sonntags dient der Unterstützung des neuen Alb-Hospiz in Münsingen. Ralf Ott