Die Schulzeit nähert sich dem Ende. Und dann? Wie soll es weitergehen mit Ausbildung, Beruf - und wo denn überhaupt? Auf in die Großstadt, ins Ausland gar? Kann man natürlich machen. Muss aber gar nicht sein, denn die Region bietet mit etlichen "Hidden Champions“ und Berufschancen auch abseits ausgetretener Pfade viel mehr, als mancher „auf dem Land“ erwarten würde. "Gleich vor der Haustür stehen viele Türen offen“, so Jonny Wiesinger vom Gewerbeverein Niederstetten. Ob Handwerk, Industrie, Gewerbe, ob Berufsfelder in den Bereichen Soziales, Sicherheit, Gesundheit: Die Vielfalt der möglichen Ausbildungen ist enorm.
Über 100 Ausbildungsberufe und Jobs und um die 50 Studiengänge werden die gut 70 vertretenen Firmen, Unternehmen und Schulen am Donnerstag und Freitag, 20. und 21. Februar, bei der Ausbildungs- und Jobmesse in Niederstetten präsentieren.
70 Stände entstehen allein in der Sporthalle beim Tempele; auch das auf überbetriebliche Ausbildung in Metallbearbeitung, Elektrotechnik und Steuerungstechnik spezialisierte und über den Main-Tauber-Kreis hinaus bekannte Umschulungs- und Fortbildungszentrum UFZ öffnet seine Pforten.
Fort- und Weiterbildung ist auch Thema der bei der Ausbildungs- und Jobmesse vertretenen Schulen: Mit im Boot sind neben der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach auch die Gewerbliche Schule Bad Mergentheim, die Sport- und Physioschule Waldenburg und die Sanitas Tauberfranken Fachschule für Physiotherapie.
fn