Der Neuwagenverkauf läuft in bewährter Form weiter, mit allen Neuvorstellungen des großen Konzerns. Seit Anfang des Jahres gehört das Familienunternehmen zum Verbund „Eurorepar“. Das bedeutet, dass die Werkstatt günstige Ersatzteile für zahlreiche Marken beschaffen und deshalb auch für Fremdfabrikate kostengünstige Reparaturen anbieten kann. Neu ist auch die Umstellung der Krankenfahrten auf eine weitgehend elektrisch betriebene Flotte. do
Krankenfahrten mit Hybrid- und E-Fahrzeugen
Seit mehr als 50 Jahren gehören die Krankenfahrten zum Dienstleistungsrepertoire im Wiesenbacher Autohaus Stradinger. Schon die Seniorchefin, Marianne Stradinger, fuhr die Kunden verlässlich zum Arzt, zur Dialyse, ins Krankenhaus oder zur Reha. Diesen Part führt jetzt Schwiegertochter Petra weiter, die zusammen mit weiteren acht Mitarbeitern dafür an sieben Tagen in der Woche einsatzbereit ist. Sie übernehmen Fahrten in deutschlandweitem Radius: vom Bodensee bis hinauf nach Hamburg.
Die Firma hat ihre Flotte dafür aufgerüstet: Sechs Fahrzeuge stehen für diese Zwecke zur Verfügung, die drei neuen werden rein elektrisch betrieben. Auch der Transport mit Rollstuhl ist kein Problem. Das Autohaus hat eigens dafür ein Fahrzeug ausgerüstet. Für die Krankenfahrten genießt die Firma einen sehr guten Ruf: Das kommt nicht zuletzt daher, dass sich Petra Stradinger auch um den kompletten Abrechnungsverkehr mit den Krankenkassen kümmert, sofern es die Betroffenen so wünschen. do