Die eigenen vier Wände sind der Inbegriff für pure Gemütlichkeit. Doch pfeift der D Wind durch die Fensterritzen, verlieren selbst Kuscheldecke und Kerzenschein an Wirkkraft. Zugluftstopper, selbstklebende Dichtungen oder ein Nachjustieren der Fensterflügel können zwar provisorischen Erfolg bringen, sind aber meist keine effiziente Dauerlösung.
Veraltetes austauschen
Ein Austausch veralteter Fenster- und Türanlagen hingegen optimiert nicht nur den Wohlfühlfaktor und steigert den Immobilienwert, sondern spart auch wertvolle Heizenergie ein: Bis zu 45 Prozent der Heizwärme entweichen im Schnitt über undichte Fenster. Die gute Nachricht für alle, die sich aktuell mit dem Thema ,,Sparen oder Modernisieren" auseinandersetzen: Beides kann ganz einfach kombiniert werden, und zwar mit staatlichen Fördermaßnahmen. 15 Prozent der eigenen Investitionskosten für den Einbau neuer energieeffizienter Fenster und Haustüren können über einen Zuschuss beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) abgedeckt werden.
Wer sich die Chance auf eine Bezuschussung sichern will, ehe die Fördermittel erschöpft sind, sollte schnell handeln.
Profis sind gefragt
Mit Profis gelingt die Renovierung in kürzester Zeit. Dafür sorgt ein spezielles Montagesystem, das komplett ohne Ausbrucharbeiten am Mauerwerk auskommt und weder Tapeten noch Bodenbeläge in Mitleidenschaft zieht. Von der Beratung über den Kauf bis hin zur Montage: Der Kunde erhält mit individuell auf Maß gefertigten Produkten aus Deutschland alles aus einer Hand. Mit der Kombination aus Wärmeschutzglas und einem speziell entwickelten Energiesparrahmen, der unter anderem über ein innovatives 6Kammer-System, ultrahochdämmende Glasabstandshalter mit warmer Kante und einen optionalen Thermo-Isolierkern verfügt, lassen sich im Handumdrehen hervorragende Dämmwerte erzielen. Dabei glänzen die Fensterlösungen aus eigener Entwicklung und Produktion nicht nur durch hohe Qualitäts- und Sicherheitsstandards, sondern auch durch extreme Langlebigkeit und sind zu 100 Prozent recycelbar.