Eine nachhaltige, umweltfreundliche und unabhängige Wärmegewinnung
Heizen mit Holz bietet Versorgungssicherheit für die nächsten Jahrzehnte. Denn es gibt ausreichend Holz in heimischen Wäldern. Und es wird auch in Zukunft Holz zum Heizen aus dem regionalen Anbau geben. Als Brennholz wird zumeist Holz genutzt, das nicht als Bau- und Möbelholz verwendet werden kann.
Abgesehen vom direkten Sonnenlicht ist Holzenergie die natürlichste und umweltfreundlichste Wärmequelle des Menschen: Holz macht keine Schulden bei der Natur, denn es heizt CO2-neutral. Bei der Verbrennung in einer Feuerstätte wird nur so viel CO2 freigesetzt, wie beim Wachsen gebunden wurde. Moderne Kachelöfen, Heizkamine und Kaminöfen mit einem integrierten Wasserwärmetauscher können teilweise als Wärmequelle für das gesamte Haus genutzt werden – inklusive warmes Wasser.
Zukunftsweisend sind auch intelligente Vernetzungen mit anderen Wärmesystemen wie der Zentralheizung oder Solartechnik im Hybrid-Verbund: Kachelöfen machen sich sowohl kurz- wie auch langfristig bezahlt.
Für viele steht deshalb fest: Ohne Holz ist die Energiewende nicht machbar.