Grobe Einschätzung im Vorfeld
Von Verträgen mit Haustürvertretern raten die Verbraucherschützer jedoch ab. Häufig versuchten solche Vertreter dem Kunden möglichst teure und überdimensionierte Versorgungsverträge anzubieten, lautet die Warnung der Verbraucherschützer.
Interessenten sollten vorab prüfen, welche Bandbreite sie individuell überhaupt benötigen. Dabei hilft diese grobe Einschätzung: Wer nur gelegentlich im Internet surft, dem reicht eine Bandbreite von unter 100 Megabits pro Sekunde im Download.
Arbeiten Eltern im Homeoffice und haben internetaffine Kinder, sollte die Bandbreite zwischen 100 bis 400 Megabits betragen, so die Experten. Im Zweifel können Verbraucher erstmal eine geringere Bandbreite wählen – sie aufzustocken sei meist problemlos möglich.
Herkömmliche Internetanschlüsse stoßen zum Teil an ihre Kapazitätsgrenzen. Teilen sich beim Kabelanschluss zum Beispiel viele Haushalte eine Leitung, ist die Internetverbindung oft langsamer. Und beim Internet über die Telefonleitung ist die Geschwindigkeit stark von der Kabellänge abhängig. dpa