Sonderveröffentlichung

Bauen & Wohnen Minimalismus und Flexibilität

Bauen Was die Bauherren von dem Tiny-House-Trend lernen können.

Erst kleiner bauen, später bei Bedarf erweitern. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund/ Getty Images/Florian Küttler

28.10.2024

Der Trend zu Tiny Houses hat an Popularität gewonnen. Kleine, oft mobile Wohnräume mit maximal 50 Quadratmeter bieten eine effiziente Nutzung des Raums und setzen auf minimalistische Gestaltung. „Auch wenn man nicht in ein Minihaus ziehen möchte, können Bauherren dennoch viel von diesem Trend lernen und in ihre Projekte integrieren“, sagt Erik Stange, Pressesprecher des Verbraucherschutzvereins Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB). 

Er rät Bauinteressenten mit begrenztem Budget, s den Raumbedarf kritisch zu hinterfragen, die flexible Mehrfachnutzung von Zimmern und Möglichkeiten des modularen, später erweiterbaren Bauens zu prüfen. Unabhängiger Rat von einem Bausachverständigen kann dabei helfen. Unter www.bsb-ev.de gibt es dazu mehr Informationen und bundesweite Adressen von Bauherrenberatern.