Bereits seit vielen Jahren ist Bausch+Ströbel ein äußerst erfolgreicher Ausbilder. Mit seiner konsequenten und fortwährenden Personalentwicklung sichert sich das Unternehmen aus Ilshofen seine Zukunftsfähigkeit, zum Beispiel beim Thema Digitalisierung. Nicht umsonst bezeichnete das Handelsblatt den Spezialmaschinenbauer als „Industrie 4.0 Vorreiter“.
Zahlreiche Erfolge
Auch deshalb beginnen jährlich rund 50 junge Leute eine Ausbildung oder ein Studium beim Weltmarktführer im pharmazeutischen Verpackungsbereich in Ilshofen. Denn sie wissen: Hier wird sehr großer Wert auf eine ausgezeichnete che Ausbildung und umfangreigelegt.
Tim Jahn, Ausbildungsleiter Software
Der Erfolg ist mehrfach belegt: So hat Bausch+Ströbel beispielsweise seit 2010 bundesweit bereits zwei Mal den besten Industriemechaniker-Azubi sowie vier Landesbeste in Baden-Württemberg hervorgebracht. Folgerichtig wurde Bausch+Ströbel von Focus Money als einer von Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben gelistet.
Dabei ist das Spektrum der angebotenen Ausbildungsberufe breit gefächert: Es reicht vom Industriemechaniker, über den Elektroniker für Automatisierungstechnik, Mechatroniker, Fachinformatiker, Technischen Produktdesigner, Industriekaufleute, bis hin zur Fachkraft für Lagerlogistik. Darüber hinaus ist auch ein Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mosbach und Bad Mergentheim in verschiedensten Fachrichtungen möglich.
Natürlich sind gute Karrierechancen mit eigenverantwortlichen Aufgaben Bausch+Ströbel ein zentrales Anliegen. Als international tätiges Unternehmen bieten sich außerdem auch für Auszubildende zahlreiche Möglichkeiten für Auslandseinsätze in den USA, Österreich und der Schweiz
Freie Plätze
Mit dem neuen Ausbildungszentrum, das vor wenigen Wochen in Betrieb genommen wurde, eröffnen sich nun weitere Möglichkeiten. Der Neubau bietet auf gut 1600 Quadratmetern jungen Menschen in den Ausbildungsabteilungen Elektro, Metall und Software viel Platz. „Wir geben dem Thema Ausbildung im wahrsten Sinne des Wortes noch mehr Raum“, betont Tim Jahn, Ausbildungsleiter Software.
der der Mehr Raum bedeutet auch eine Aufstockung der bisherigen Ausbildungsplätze. Aufgrund deutlichen Vergrößerung Ausbildungsfläche können jetzt noch für den Ausbildungsstart im September ein paar der begehrten Ausbildungsplätze angeboten werden statt wie bisher 50 Nachwuchskräfte können im Herbst 60 bis 65 Neulinge ihren Start in Berufsleben bei Bausch+Ströbel angehen. Im Einzelnen sind das: Elektroniker für Automatisierungstechnik, Industriemechaniker, Mechatroniker, Fachkraft für Lagerlogistik und Fachlagerist.
Außerdem bietet das Unternehmen aus Ilshofen seinen Auszubildenden nicht nur einen sicheren Job mit sehr guten Perspektiven durch individuelle Ausbildungs- und Entwicklungspläne, sondern auch zahlreiche Benefits wie flexible Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub, Job-Rad und vieles mehr. pm/ina