Bestatter Peter Sadlo aus Braunsbach: Hilfe beim würdevollen Abschied
Sonderveröffentlichung

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Neben den klassischen Bestatterleistungen sieht Peter Sadlo seine Aufgabe vor allem als Unterstützer bei der Trauerarbeit. Er kann auf jahrelange Erfahrung in dem Berufsfeld zurückblicken.

Peter Sadlo hat bereits während seiner Ausbildung zum Schreiner Einblicke in das Bestatterwesen erhalten. Foto: privat

10.12.2021

Nach einem Trauerfall ist einiges zu tun – von der Planung der Beisetzung, über die Auswahl von Sarg oder Urne bis hin zur Erstellung der Traueranzeige. Und bei alldem steht Peter Sadlo Angehörigen zur Seite. Der geprüfte Bestatter arbeitet seit über zehn Jahren in der Branche – zunächst in Instituten in Schwäbisch Hall und Hohenlohe, vor einem Jahr hat er sich mit seinem eigenen Betrieb in Braunsbach selbstständig gemacht. Zuvor hatte er einen Lehrgang des Bundesverbandes deutscher Bestatter mit einer Prüfung vor der Handwerkskammer Würzburg erfolgreich abgeschlossen.Nun bietet Peter Sadlo nicht nur Beratung zu den unterschiedlichen Bestattungsarten an oder organisiert die komplette Trauerfeier samt Redner oder Musiker. Der gelernte Schreiner kümmert sich zudem um die Trauerdrucksachen, den Blumenschmuck oder die Formalitäten bei den Ämtern. „Am wichtigsten ist es mir aber, die Hinterbliebenen wirklich zu begleiten. Mit kompetenter und vor allem individueller Hilfe kann die Trauerarbeit der Angehörigen auf den richtigen Weg gebracht werden“, betont Peter Sadlo.

Berater in schweren Stunden

Während der Corona-Krise hat sich die Bestattungskultur gewandelt. „Die meisten Trauerfeiern finden nur noch im Stillen und im kleinen Kreis statt. Darunter leiden die Angehörigen, die so weniger Kontakte haben und damit auch weniger Trost erfahren.“ Genau deshalb ist es wichtig, in den schweren Stunden einen kompetenten Ansprechpartner an der Seite zu haben. „Kaum jemand weiß zum Beispiel, dass es die Möglichkeit gibt, ganz in Ruhe am Sterbeort Abschied zu nehmen. Die Überführung muss nicht sofort nach dem Sterbefall stattfinden“, erklärt er.

Der Fachmann trifft die Kunden meist in deren Zuhause. „Das gewohnte Umfeld gibt ihnen Halt. Denn jeder Trauerfall stellt eine Ausnahmesituation dar, die Konfrontation mit einer großen Auswahl an Särgen oder ähnlichem, kann da schnell ein Schock sein“, erklärt er. Wer seinen Angehörigen die schweren Tage des Abschieds erleichtern möchte, kann vorsorgen. „Es hilft vielen Hinterbliebenen, wenn sie den Willen des Verstorbenen kennen“, erläutert der Bestatter.

Zuletzt ist es Peter Sadlo wichtig, klarzustellen: „Für welchen Bestatter sich die Angehörigen entscheiden, können sie frei wählen. Es gibt keine Gebietsgrenzen. Wichtig ist, dass die Angehörigen die richtige Unterstützung finden, die ihrer Trauer um den Verstorbenen gerecht wird.“ Weitere Informationen gibt es bei Peter Sadlo oder auf der Homepage www.bestattungen-sadlo.de. ina