Berater in schweren Stunden
Während der Corona-Krise hat sich die Bestattungskultur gewandelt. „Die meisten Trauerfeiern finden nur noch im Stillen und im kleinen Kreis statt. Darunter leiden die Angehörigen, die so weniger Kontakte haben und damit auch weniger Trost erfahren.“ Genau deshalb ist es wichtig, in den schweren Stunden einen kompetenten Ansprechpartner an der Seite zu haben. „Kaum jemand weiß zum Beispiel, dass es die Möglichkeit gibt, ganz in Ruhe am Sterbeort Abschied zu nehmen. Die Überführung muss nicht sofort nach dem Sterbefall stattfinden“, erklärt er.
Der Fachmann trifft die Kunden meist in deren Zuhause. „Das gewohnte Umfeld gibt ihnen Halt. Denn jeder Trauerfall stellt eine Ausnahmesituation dar, die Konfrontation mit einer großen Auswahl an Särgen oder ähnlichem, kann da schnell ein Schock sein“, erklärt er. Wer seinen Angehörigen die schweren Tage des Abschieds erleichtern möchte, kann vorsorgen. „Es hilft vielen Hinterbliebenen, wenn sie den Willen des Verstorbenen kennen“, erläutert der Bestatter.
Zuletzt ist es Peter Sadlo wichtig, klarzustellen: „Für welchen Bestatter sich die Angehörigen entscheiden, können sie frei wählen. Es gibt keine Gebietsgrenzen. Wichtig ist, dass die Angehörigen die richtige Unterstützung finden, die ihrer Trauer um den Verstorbenen gerecht wird.“ Weitere Informationen gibt es bei Peter Sadlo oder auf der Homepage www.bestattungen-sadlo.de. ina