DenseraLab: Zahnersatz mit Hilfe von CNC-Fräse und 3D-Druckern
Sonderveröffentlichung

DenseraLab - moderne Zahntechnik DenseraLab: Zahnersatz mit Hilfe von CNC-Fräse und 3D-Druckern

Innovatives Dentallabor in der Leinenstraße 44 im Gewerbegebiet Seißen bietet von der Krone bis zur Implantatprothese gesamtes Spektrum der Zahntechnik an

Das Team vor dem Unternehmensgebäudevon links: Isabelle Ziller (Marketing) Markus Lenhardt (Geschäftsführer) Johannes Götz (Azubi) und Sebastian Jellinek (Geschäftsführer). Fotos: DenseraLab

30.09.2023

DenseraLab ist ein modernes und innovatives Dentallabor, das sich in der Leinenstraße 44 im Gewerbegebiet Seißen niedergelassen hat. In den früheren Räumen eines anderen Unternehmens konnten die beiden jungen Geschäftsführer Markus Lenhardt und Sebastian Jellinek ihre Idee von der Selbständigkeit verwirklichen.

Sie wollen in ihrem Betrieb analoge und digitale Zahntechnik zum Vorteil der Patienten sinnvoll verknüpfen. Markus Lenhardt stammt aus Seißen und hat wie sein Kompagnon zunächst den Beruf des Zahntechnikers erlernt. Danach absolvierten beide ein Aufbaustudium mit Bachelor-Abschluss im Studiengang digitale-dentale Technologie in Köln, bei dem sie sich kennengelernt haben und wo die Geschäftsidee entstanden ist.

Sebastian Jellinek am Mikroskop.
Sebastian Jellinek am Mikroskop.

„Wir sind ein sehr digital ausgerichtetes Dentallabor mit dem Anspruch qualitativ hochwertigen Zahnersatz anzufertigen“, sagt Markus Lenhardt. „Wobei die konventionelle Technik, das Handwerk und unsere Berufserfahrung immer dahinterstehen“, ergänzt Sebastian Jellinek.

Ob festsitzende Kronen, Inlays und Brücken oder herausnehmbare Prothesen und Teilprothesen, DenseraLab bietet ganzheitliche Zahntechnik sowie zahnerhaltende Maßnahmen wie Knirscher- oder Zahnkorrekturschienen an. Die Materialvielfalt wird durch die digitalen Methoden nicht eingeschränkt.

Ganz im Gegenteil: Vor allem vollkeramische Werkstoffe, welche nur durch die digitale Zahntechnik verarbeitbar sind, setzen neue Maßstäbe im Bereich Ästhetik und Stabilität. Die Zeiten, in denen bei Patienten Zahnabdrücke hergestellt werden, gehen größtenteils dem Ende entgegen. In modernen Zahnarztpraxen wird bereits jetzt mit einem speziellen lichtoptischen Scanner die Situation in der Mundhöhle aufgenommen. Die Daten werden ins Labor gesendet und dort der Zahnersatz konstruiert und mittels 3D-Drucker oder CNC-Fräsmaschinen hergestellt. Danach erfolgt von Hand der letzte Schliff, quasi die Veredelung. Die generierten Daten bieten auch schon direkt in den Praxen einen Vorteil. So können beispielsweise Provisorien zeitnah für den Patienten vor Ort angefertigt werden.

Virtuelles Lächeln

DenseraLab will zum einen im Auftrag der Praxen den Zahnersatz weiterhin selbst anfertigen. Zum anderen Schulungen für Mitarbeitende von Zahnarztpraxen und Dentallaboren anbieten, um sie bei der Digitalisierung etwas an der Hand zu nehmen. „Wir wollen sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten der neuen Technik aufzeigen und zuverlässige, individuelle Lösungen anbieten“, sagen die Geschäftsführer. Neben dem Zahnersatz selbst, kann beispielsweise durch digitale Hilfsmittel dem Patienten schon vor dem Behandlungsbeginn das künftige Erscheinungsbild virtuell angezeigt werden. mak

Infos über die Angebote von DenseraLab gibt es online auf der Webseite unter https://densera.de