36 Kilowatt Leistung sind für mobile Heizzentralen oft schon aussreichend.
Leistung je nach Einsatzbereich wählen
Die mobilen Anlagen sind in unterschiedlichen Bauarten, Größen und Leistungsklassen auf dem Markt verfügbar. Für den Einsatz in Ein- und Mehrfamilienhäusern leistet bereits ein Modell mit einer Wärmeleistung bis zu 36 Kilowatt gute Dienste. Das handliche Gerät wird direkt im Heizkeller aufgestellt. Für Einsätze in größeren Wohnanlagen reicht eine Heizzentrale mit einer Wärmeleistung von etwa 90 bis 150 Kilowatt. Am besteln lässt man sich vom Fachmann beraten. Denn für die Sanierung von großen Objekten mit entsprechender Heizungsanlage müssen auch die Überbrückungseinheiten entsprechend größer gewählt werden. Besonders umweltschonend sind Heizanlagen, wenn sie mit Flüssiggas betrieben werden können. Das verringert den CO2-Ausstoß im Gegensatz zur Nutzung von Heizöl deutlich. Da die Heizung während einer Sanierung meist nur tageweise überbrückt werden muss, lohnt es sich, die Anlage für den benötigten Zeitraum zu mieten. Der richtige Ansprechpartner dafür ist der Heizungsfachbetrieb vor Ort. Gute Vermietungsangebote beinhalten auch die Beschaffung des passenden Heizstoffs, sodass sich der Auftraggeber nicht extra darum kümmern muss. djd