Eine gute Beleuchtung sorgt für ein behagliches Ambiente auf der Terrasse, setzt mit Flutern die Hausfassade oder prächtige Bäume in Szene und sorgt für mehr Sicherheit, indem etwa an Eingängen und auf Gartenwegen helle Verhältnisse herrschen. Besonders praktisch sind 24-Volt-Niedrigspannungssysteme: Sie lassen sich gut und mit vergleichsweise wenig Aufwand auch nachträglich gut und sicher verlegen.
Einfach loslegen mit Niedrigvolt-Systemen
Während 230-Volt-Beleuchtungssysteme die Installation durch Fachkräfte und häufig umfassende Erdarbeiten erforderlich machen, können Selbermacher mit den 24-Volt-Alternativen direkt durchstarten. Dazu reicht es, die Leuchten im Garten zu platzieren, die Kabel oberflächlich zu verlegen und mit einem passenden Trafo zu verbinden. Dabei wächst die Beleuchtung mit den eigenen Ansprüchen und lässt sich flexibel jederzeit erweitern oder verändern. Immer wieder neu gestaltete Lichtlandschaften tauchen das Eigenheim und den Garten somit ganzjährig in stimmungsvolles Licht. Mit Terrassenbeleuchtungen, Pollerleuchten, Lichtleisten, Flutern und mehr stehen zahlreiche Varianten zur Verfügung.
Selbstverständlich sollten Outdoorleuchten in jedem Fall die entsprechenden technischen Voraussetzungen erfüllen und immer vor Korrosion sowie Feuchtigkeit geschützt sein. Leuchten, die am Haus oder unter einem Dach eingesetzt werden, benötigen die Schutzart-Kennung IP 44. Für Leuchten, die im Freien installiert werden, ist die Schutzart IP 67 erforderlich, damit sie zuverlässig wasserdicht sind. djd