Unnötigen Energieverbrauch verhindern, das Klima schützen und obendrein Geld sparen - Hausbesitzer wissen seit langem, dass das ein guter Plan ist. Sie fragen sich: Wie gehe ich eine Sanierung an? Gleichzeitig denken sie ans Geld, denn Energieflüsse zu optimieren, kostet. Um Immobilienbesitzern die Entscheidung für ein energieeffizienteres Haus weiter zu erleichtern, wurde die bisherige Förderung nun ganz neu aufgestellt.Es ist noch einfacher zu beantragenSeit dem 1. Juli gibt es die „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) - übersichtlicher und einfacher zu beantragen als bisher. Es besteht die Wahl zwischen einem Förderkredit mit Tilgungszuschuss und einem Investitionszuschuss ohne Kredit - beides von der KfW. Welche Variante infrage kommt, hängt vor allem vom verfügbaren Eigenkapital und vom Umfang der Arbeiten ab. Muss ein Darlehen aufgenommen werden, ist der Förderkredit mit Tilgungszuschuss empfehlenswert.
Ein Investitionszuschuss kann helfen
Er wird über eine Bank oder Bausparkasse beantragt. Benötigt man keinen Kredit, weil mit einem Bausparvertrag vorgesorgt wurde oder Rücklagen für Modernisierung in anderer Form vorhanden sind, kann der sogenannte Investitionszuschuss bei der Finanzierung helfen. Um den Zuschuss ersucht man selbst und online im KfW-Zuschussportal. Denn jede Förderung muss beantragt sein, bevor es mit der Energieoptimierung losgeht.
Info Auf der Webseite www.kfw.de stehen die Einzelheiten. Über die kostenfreie Servicenummer 0800-5399007 kann man offene Fragen auch im Gespräch mit einem KfW-Mitarbeiter klären. (be.p)
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