Neuer Look für alte Kellerböden
Sonderveröffentlichung

Der Fachmann hilft Neuer Look für alte Kellerböden

Feuchte und unebene Böden im Keller lassen sich heute schnell und kostensparend sanieren.

Mit speziellen Materialien können Fachhandwerker selbst feuchte Keller umfassend sanieren. Foto: djd/SaintGobain Weber/Behrendt und Rausch/Chris Rausch

11.02.2022

Ob für Hobby und Familie, ein Homeoffice oder als privater Wellnessraum: Wohnfläche kann man im Eigenheim nie genug haben. Vielfach schlummert im Untergeschoss noch Potenzial, das sich umwidmen lässt. Kellerräume lassen sich vielfältig nutzen, vorausgesetzt, sie sind trocken und gut gedämmt. Doch gerade in älteren Gebäuden sind im Untergeschoss oft Feuchtigkeitsprobleme festzustellen. Wände mit feuchten Flecken und abblätternder Putz sind deutliche Warnsignale dafür, dass ein größerer Sanierungsbedarf besteht – aus energetischen Gründen ebenso wie im Interesse der eigenen Gesundheit.

Zeit sparen bei der Bodensanierung

Mit einer Sanierung lassen sich Kellerräume trockenlegen und in eine ansprechende Fläche verwandeln. Angefangen mit dem Boden, der in vielen Altbauten uneben ist. Bauherren scheuen mit Blick auf den Aufwand und die Kosten davor zurück. Dabei gibt es inzwischen praktische Lösungen. Mineralische Spachtel sorgt in lediglich einem Arbeitsschritt für eine ebene, wasserundurchlässige und direkt nutzbare Oberfläche. Drei bis fünf Stunden nach dem Auftragen können die Bewohner die Oberflächen wieder betreten. Vor dem Auftrag nimmt der Fachhandwerker lediglich eine Grundierung vor, darauf folgt direkt der Spachtel. Die Schichtdicke wird flexibel an die Gegebenheiten angepasst. Ein Vorteil ist, dass der Spachtel nur geringe Anforderungen an den alten Untergrund stellt. djd
 

Auf den Rasen, fertig und los!

Den Rasen frühjahrsfit machen: Der Vertikutierer verhilft dem grünen Teppich zu neuem Wachstum.

Mensch und Natur haben das Frühjahr gleichermaßen herbeigesehnt. Die steigenden Temperaturen bringen das Pflanzenwachstum auf Trab und zaubern rasch sattes Grün in den heimischen Garten.

Vertikutieren für neues Wachstum

Mit ein paar Handgriffen kann der Gartenbesitzer jetzt das Seine dazu beitragen, dass alles wieder munter sprießt und gedeiht. Vor allem der Rasen hat nach den langen Wintermonaten einige Pflegeeinheiten verdient. Düngen, wässern und mähen – und zwar alles zum passenden Zeitpunkt sowie in der richtigen Dosierung. Bevor der Rasenmäher – abhängig von Witterung und Wachstum – erstmals ab Mitte-Ende März zum Einsatz kommt, sollten dem Rasen zeitig im Frühjahr die notwendigen Nährstoffe in Form eines stickstoffbetonten Rasendüngers zugeführt werden. Falls der Rasen stark verfilzt und von Moos durchsetzt ist, empfiehlt sich der Einsatz eines Vertikutierers.

Mähen, aber richtig

Ein guter Zeitpunkt dafür ist gekommen, wenn der Rasen dank der Düngung bereits wieder etwas nachgewachsen ist sowie das erste Mal gemäht wurde und die Temperaturen konstant über zehn Grad Celsius liegen. Zur regelmäßigen Rasenpflege gehört das Mähen. In der Saison lieber häufiger, also ein- bis zweimal pro Woche, nachschneiden, dafür nicht zu kurz. Das stärkt das Wurzelwachstum. djd