Bauer Elektroanlagen in Eislingen/Göppingen: Elektrotechnik Ausbildung mit Perspektive, so Rolf Eppinger
Sonderveröffentlichung

„Einfach elektrisierend“ Bauer Elektroanlagen in Eislingen/Göppingen: Elektrotechnik Ausbildung mit Perspektive, so Rolf Eppinger

Bauer Elektroanlagen gehört zu den größten inhabergeführten Elektrotechnikunternehmen – auch dank kompetenter Mitarbeiter, die von Anfang an gefördert werden.

Regelmäßige Schulungen der Mitarbeiter sind dem Unternehmen wichtig. Foto: Bauer Elektoanlagen

10.01.2022

Wie erfolgreich das Handwerk sein kann, zeigt eindrucksvoll das Beispiel von Bauer Elektroanlagen – einem der größten inhabergeführten Familienunternehmen im elektrotechnischen Bereich. Die Geschwister Franz Bauer und Alexandra Unterholzer führen das Unternehmen sehr erfolgreich bereits in dritter Generation. Bauer Elektroanlagen zählt heute 1600 Mitarbeiter an 15 gut vernetzten Standorten in Deutschland, 130 von ihnen arbeiten an den Standorten in Eislingen, der 2019 eröffnet wurde, und Göppingen, wo seit 2020 Schaltanlagen gebaut werden.

„Der Erfolg des Unternehmens basiert auf drei wesentlichen Grundpfeilern“, weiß Rolf Eppinger, Geschäftsführer der Region West am Standort in Eislingen, „und das sind einerseits maximaler Qualitätsanspruch, Termintreue, technische Kompetenz und perfektes Projektmanagement, andererseits Teamgeist, eine familiäre Arbeitsatmosphäre mit flachen Hierarchien und eine ausgeprägte Wertekultur und nicht zuletzt die intensive Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter und Azubis.“

Engagement ist entscheidend

Seit 1968 hat Bauer Elektroanlagen rund 1400 Lehrlinge ausgebildet. Derzeit lernen 257 Auszubildende ihren Beruf, neun von ihnen in Eislingen. Im technischen Bereich arbeiten die Azubis vor allem projektbezogen und immer im Team. Neben der Arbeit und der Schule haben die Bauer-Azubis zudem drei komplette Schulungswochen pro Lehrjahr, dazu eine Woche Prüfungsvorbereitung im letzten Ausbildungsjahr. „An unseren Standorten gibt es eigene Ausbildungswerkstätten mit fixem Schulungsplan, in denen Fachthemen in Theorie und Praxis durchgenommen werden.

Für Fragen ist immer ausreichend Zeit. Ziel ist es, die Azubis bestmöglich auszubilden und bei der Prüfungsvorbereitung zu unterstützen. So gibt es auch spezielle Nachhilfeangebote, wenn es in der Schule mal nicht klappt“, berichtet Rolf Eppinger. Wer sich von der hervorragenden Ausbildungsarbeit bei Bauer Elektroanlagen angesprochen fühlt und selbst eine Ausbildung in Erwägung zieht, braucht mindestens einen Mittelschulabschluss. „Die Noten sind wichtig, aber nicht ausschlaggebend“, stellt Rolf Eppinger klar. „Viel wichtiger ist, dass man ins Team passt und den Beruf wirklich lernen möchte. Wir empfehlen daher immer, erst ein einwöchiges Praktikum bei uns zu absolvieren. So lässt sich am besten feststellen, ob eine langfristige Zusammenarbeit möglich ist.“

Lernen gehört zum Beruf

Doch nicht nur die Auszubildenden werden bei Bauer Elektroanlagen stetig gefördert, sondern auch alle anderen Mitarbeiter: zum Beispiel durch ein betriebliches Gesundheitsmanagement, besondere finanzielle Leistungen und natürlich durch Weiterbildungen, deren Kosten bisweilen vollständig übernommen werden. „Technische Innovationen und rechtliche Neuerungen erfordern eine kontinuierliche Weiterbildung unserer Mitarbeiter, denn nur so können wir auch weiterhin die Qualität bieten, die wir von uns selbst fordern und die unsere Kunden gewohnt sind. Wir legen aber auch großen Wert darauf, unseren Mitarbeitern eine persönliche Karriereentwicklung zu ermöglichen und unterstützen sie mithilfe von verschiedenen Schulungen und Weiterbildungsangeboten, zum Beispiel wenn sie eine Projektlaufbahn oder eine Expertenlaufbahn einschlagen möchten.“

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"Wichtig ist, dass man ins Team passt und den Beruf wirklich lernen möchte."

Gemeinsam stark sein

Die gemeinsame Arbeit im Team, bei der jeder seine Stärken einbringen kann und man sich gegenseitig unterstützt, zeichnet Bauer Elektroanlagen aus und ist fest in der Philosophie des Unternehmens verankert. „Unseren Gesellschaftern Franz Bauer und Alexandra Unterholzer liegt viel an einer persönlichen Arbeitsatmosphäre, die auf gegenseitigem Respekt und Wertschätzung basiert. Die Mitarbeiter sollen sich wohlfühlen, ein gutes Verhältnis zu Kollegen und Vorgesetzten soll selbstverständlich sein. Aus diesem Grund ist es uns sehr wichtig, dass ein menschlicher Umgang miteinander gepflegt wird, auch zwischen Führungskräften und Mitarbeitern“, betont Rolf Eppinger. „Wenn man sich stets auf Augenhöhe begegnet, sich unterstützt und gemeinsam immer die besten Lösungen findet, steht dem Erfolg eines Unternehmens nichts mehr im Weg.“

BW-e-Solar-Gutschein

Land fördert E-Auto und Wallbox

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Die Elektro-Innung und ihre Betriebe wünschen Ihnen ein
gutes und gesundes Jahr 2022.

Kreis Göppingen. Mobilitätswende und Energiewende hängen zusammen. Denn besonders nachhaltig sind E-Fahrzeuge, wenn sie mit Strom aus erneuerbaren Energien geladen werden. Der BW-e-Solar-Gutschein des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg fördert die Anschaffung eines neuen Elektrofahrzeugs, wenn gleichzeitig eine Photovoltaikanlage betrieben wird, welche die Wallbox mit Strom versorgt. Für den Kauf oder das Leasing eines neuen Elektrofahrzeugs beträgt die Fördersumme 1.000 Euro. Bei den Fahrzeugen kann es sich um E-Pkw, E-Leichtfahrzeuge sowie E-Nutzfahrzeuge bis 3,5 t mit Elektro- oder Brennstoffzellenantrieb handeln. Zusätzlich wird die Installation der Wallbox mit weiteren 500 Euro gefördert. Antragsberechtigt sind Privatpersonen, Unternehmen, Vereine, Selbstständige, gemeinnützige Organisationen und Kommunen, die in Baden-Württemberg ein Elektrofahrzeug erwerben sowie zulassen und damit überwiegend in Baden-Württemberg verkehren.