Prinzing-Gruppe: Vorausschauendes Handeln sorgt für gesundes Wachstum
Sonderveröffentlichung

"Einfach elektrisierend" Prinzing-Gruppe: Vorausschauendes Handeln sorgt für gesundes Wachstum

Ganzheitliche Lösungen rund um die Gebäudetechnik und Energieversorgung, weitsichtige Organisation und Förderung der Mitarbeiter

Die Prinzing-Gruppe beschäftigt an acht Standorten rund 900 Mitarbeiter. Viele Projekte werden vom Hauptsitz in Eislingen aus geplant. Foto: Prinzing

03.06.2023

Das Elektro-Handwerk in Göppingen ist erfolgreich - und das oft weit über die Grenzen des Landkreises hinaus. Das zeigt unter anderem der Innungsbetrieb Prinzing Elektrotechnik, der neben dem Hauptsitz in Eislingen noch eine Niederlassung in Frankfurt unterhält. Das Unternehmen gehört zur Prinzing-Gruppe, die auch die Prinzing Elektrotechnik in Aalen, die eTech Schaltanlagenbau mit Hauptsitz in Gotha und die Prinzing Gebäudetechnik mit Hauptsitz in Erlangen und weiteren Niederlassungen in Köln und Frankfurt umfasst. „Wir haben uns bei Prinzing ganz bewusst für die Variante der Insellösung entschieden, mit einzelnen Unternehmen, die von allem das Beste bieten und dies in der Prinzing-Gruppe vereinen“, sagt Yasin Erdogan, Geschäftsführer bei Prinzing. „Bereits mehrere Projekte wurden erfolgreich mit dem Konzept der ganzheitlichen Gebäudetechnik abgewickelt, darunter zum Beispiel das Eschborn Gate in Frankfurt.“

Alle Leistungen aus einer Hand
Bei Prinzing entstehen unter einem Dach intelligente und ganzheitliche Lösungen rund um Gebäudetechnik und Energieversorgung. Zu den Kunden zählen Bauherren vieler großer Objekte, die ganzheitliche Lösungen suchen. Sie profitieren bei Prinzing davon, alle Leistungen aus einer Hand zu bekommen.

"Es ist wichtig, den Wandel der Zeit zu erkennen und entsprechend zu handeln."
Yasin Erdogan
Geschäftsführer

Vorausschauend handeln und organisieren
Vorausschauendes Handeln und weitsichtige Organisation prägen die Prinzing-Gruppe sowohl intern als auch extern. Dadurch ist das Unternehmen stets gut aufgestellt. Das haben vergangene Krisen gezeigt, die Prinzing nichts anhaben konnten, und auch in die Zukunft blickt der Experte optimistisch. „Es ist wichtig, immer einen Schritt voraus zu sein, den Wandel der Zeit rechtzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln“, ist Yasin Erdogan überzeugt. „So konnte die Prinzing-Gruppe der Coronakrise erfolgreich trotzen und wir sehen uns auch mit Blick auf den Fachkräftemangel gut aufgestellt. Tatsächlich steigt die Mitarbeiterzahl stetig an. Derzeit werden über 900 Mitarbeiter beschäftigt.“

Ausbildung spielt eine wichtige Rolle
Prinzing ist dafür bekannt, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu fördern und zu entwickeln. Das ist einer der Gründe, warum sich das Unternehmen über gesunden Zulauf von Fachkräften freut. Darüber hinaus wird seit vielen Jahren auch viel Wert auf die Ausbildung in den gewerblichen, technischen und kaufmännischen Bereichen gelegt. Für die große Mühe, die Prinzing in seine Ausbildungsarbeit investiert, wurde das Unternehmen bereits mit dem begehrten Ausbildungspreis der Handwerkskammer ausgezeichnet.

"Wir sehen uns mit Blick auf den Fachkräftemangel gut aufgestellt."
Yasin Erdogan
Geschäftsführer
Eschborn Gate, Frankfurt am Main
Eschborn Gate, Frankfurt am Main

Viele Pläne für die Zukunft
Prinzing will weiter gesund von innen heraus wachsen und auch in Zukunft den kompletten Lebenszyklus eines Bauvorhabens von der Konzeption bis zur Wartung abbilden. Die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit sollen weiter vorangetrieben werden. Auch dem Klimaschutz fühlt sich das Unternehmen verpflichtet. Ein Fokus liegt deshalb auf dem nachhaltigen Bauen, der Hybridbauweise mit Stahl und Holz, und der Kunst dabei, auch eine nachhaltige Haustechnik zu liefern.


Elektro-Notdienst der Innung wird eingestellt

Viele Jahre hat der Notdienst der Elektro-Innung den Menschen im Landkreis geholfen, wenn der Strom plötzlich weg war. Nun musste der Notdienst eingestellt werden. „Die Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen, zumal wir uns in der Verantwortung sehen, den Kunden im Notfall zu helfen“, sagt Jürgen Taxis, Obermeister der Elektro-Innung Göppingen. „Jedoch können unsere Betriebe diese Leistung im Angesicht von Fachkräftemangel und gleichzeitiger Vollauslastung einfach nicht mehr stemmen.“

Was aber tun, wenn das Licht plötzlich nicht mehr angeht und die Elektrogeräte ihren Dienst versagen? „Wenn das Problem nicht nur temporär auftritt und es sich auch nicht mit einem Blick in den Sicherungskasten und einem einfachen Wiedereinschalten der auslösenden Sicherung beheben lässt, bleibt tatsächlich nur die Beauftragung eines Elektriker-Notdienstes. Denn wenn es Probleme mit der Elektrik oder der Gebäudetechnik gibt, sollte man keinesfalls selbst Hand anlegen.“

Im Internet findet sich schnell eine Vielzahl an Elektro-Notdiensten, die bei Problemen mit der Stromversorgung ihre Hilfe anbieten. Oftmals stecken überregionale Anbieter hinter Vermittlungsportalen, die die Aufträge an andere Dienstleister weitervergeben - und das kann schnell teuer werden.
Jürgen Taxis weiß, worauf man achten kann, um einen seriösen Anbieter zu finden. „Denken und handeln Sie regional. Ist ein Notdienst unter der Vorwahl des eigenen Wohnortes zu erreichen, lässt sich davon ausgehen, dass der Elektriker aus der Nähe kommt und sich die Wegekosten in Grenzen halten. Stutzig werden sollte man, wenn der Notdienst nur eine Handynummer angibt. Außerdem sollte man sich niemals auf Festpreisvereinbarungen einlassen, wenn die Ursachen des Stromausfalls noch gar nicht eindeutig geklärt sind. Auch ist unbedingt auf eine vollständige und korrekte Handwerkerrechnung zu bestehen, die sämtliche Kostenpunkte aufführt. Besonders unseriöse Notdienste verlangen unter Umständen eine direkte Barzahlung oder EC-Zahlung. Hier darf man sich keinesfalls unter Druck setzen lassen. Im Zweifel kann ein hinzugezogener Nachbar als Zeuge bei Streitigkeiten auftreten.“