Wer auf E-Mobilität mit eigener Photovoltaik-Anlage, Speicher und Wallbox umsteigen will, ist bei den Innungsfachbetrieben der Elektro-Innung genau richtig. Innungsmeister Uwe Wöhrle kennt aus Gesprächen mit Kunden und vielen Kollegen die wichtigen Fragen„wir Innungsbetriebe beraten Interessierte individuell und fundiert bei der Kaufentscheidung über die Kosten und den zu erwartenden Ertrag einer solchen Anlage“.
Sobald eine Entscheidung getroffen wurde, übernimmt beziehungsweise unterstützt der Innungsbetrieb dann Planung und Installation von Photovoltaik-Anlage, Speicher und Wallbox. Die Experten von der Innung können insbesondere die notwendigen Dimensionen der Wallbox für Ein- und Mehrfamilienhäuser gut abschätzen - eine kleine Wallbox bis 11 MW ist nur meldepflichtig, größere müssen vom Netzbetreiber genehmigt werden. Auch die Art, wo und wie sie angebracht wird. Gerade auch bei Mehrfamilienhäusern, wenn zudem Lieferungs- und Produktionszähler für eine bedarfsgerechte Abrechnung sinnvoll und notwendig sind. Dazu gehört ergänzend auch die Beratung, welches Messkonzept für die jeweilige Nutzungsgemeinschaft am besten ist.
Beim Thema intelligentes „Lade-Last-Management“ in Mehrfamilienhäusern - also der Frage, wer bezieht beziehungsweise liefert wann, wieviel Strom für Wallboxen - wird man bei den Innungsfachleuten gut betreut. Von der Beratung über Umsetzungsvorschläge bis zur Installation bieten das die Experten aus einer Hand. Innungsmeister Uwe Wöhrle weiß: „Gute Vorschläge sind immer auch netzabhängig und müssen von Fall zu Fall besprochen und umgesetzt werden.“ In Neubaugebieten ist dies einfacher wie in Bestandsgebäuden. Gerade hier, sollte im Vorfeld auch die vorhandene elektrische Anlage von Innungsbetrieb überprüft werden. Nicht nur die Stromerzeugung, auch der effiziente Betrieb einer Anlage ist natürlich für eine nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität wichtig. Die Innungsbetriebe stellen sicher, dass die Anlage immer effizient funktioniert und ihr volles Potenzial ausschöpft.
Eigenstrom für den Umstieg
Und wer vielleicht erst später auf E-Mobilität umsteigt, aber ein Haus neu baut oder eine grundlegende Renovierung eines Bestandsgebäudes plant, sollte schon heute mit seinem Fachbetrieb über die individuellen Möglichkeiten für eine solche Kombi-Anlage reden, um gut für die Zukunft gerüstet zu sein. „Denn mit Eigenstrom ist der Umstieg auf E-Mobilität am günstigsten“, bringt es der Innungsmeister Uwe Wöhrle auf den Punkt. Damit dieser Umstieg heute und in Zukunft gut gelingt, sorgen die Innungsbetriebe mit intensiven Schulungen und Weiterbildungen für eine qualifizierte Beratung und Umsetzung - dafür steht das Innungszertifikat. tleh