Erscheinungsbild



Innungsbetrieb Dussmann Speidel Elektro aus Göppingen
Sonderveröffentlichung

"Einfach elektrisierend" Innungsbetrieb Dussmann Speidel Elektro aus Göppingen

Elektrotechnik aus einer Hand-Zukunft im Blick: Der Innungsbetrieb Dussmann Speidel Elektro bietet vom Bereich der Mittelspannung bis zur digitalen Gebäudekommunikation vielseitige Dienstleistungen.

Am Standort Göppingen ist Dussmann Speidel Elektro seit über 100 Jahren fest verwurzelt - heute mit neuem Fokus und zukunftsorientiert aufgestellt. Fotos: Firmenfotos

07.07.2025

Dussmann Speidel Elektro richtet sich mit drei neuen Geschäftsbereichen zukunftsorientiert aus und positioniert sich damit als Fachbetrieb für Elektrotechnik. Als Mitglied der Elektro-Innung Göppingen trägt Dussmann Speidel Elektro die Werte des Handwerks mit: Verlässlichkeit, Qualität und Verantwortung – für Kunden, Mitarbeitende und Nachwuchs. Mit über 100 Jahren Erfahrung ist Speidel in Göppingen tief in der Region verwurzelt – heute als Dussmann Speidel Elektro Teil der international tätigen Dussmann Group. Nach der Übernahme im Jahr 2023 hat sich das Traditionsunternehmen wirtschaftlich stabilisiert und strategisch neu aufgestellt: mit klarem Fokus auf Technik, Ausbildung und Zusammenarbeit.

Umfassende elektrotechnische Lösungen

Dussmann Speidel bietet elektrotechnische Dienstleistungen in drei klar strukturierten Geschäftsbereichen: Gebäudetechnik & Service, Energietechnik sowie Industrie- und Gebäudeautomation. Diese Struktur macht das Unternehmen für Auftraggeber greifbarer – und zeigt: Aus dem Bereich der Mittelspannung bis hin zur digitalen Gebäudekommunikation – Dussmann Speidel liefert alles aus einer Hand.

Gezielte Nachwuchsförderung

Die Elektroniker von Dussmann Speidel Elektro stehen für Qualität im Handwerk.
Die Elektroniker von Dussmann Speidel Elektro stehen für Qualität im Handwerk.

Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist das Engagement in der Innung ein wichtiges Signal: Die Förderung junger Talente und der enge Austausch mit Berufsschulen, Kammer und Kollegen sind entscheidend für eine nachhaltige Entwicklung der Branche. Rund 25 Auszubildende und Fachschüler sind aktuell bei Dussmann Speidel tätig – ein bemerkenswerter Anteil bei rund 240 Mitarbeitenden. Die Ausbildung junger Menschen ist fest im Selbstverständnis des Unternehmens verankert. Als Innungsbetrieb steht Dussmann Speidel für Qualität in der Ausbildung und trägt dazu bei, dass Fachwissen und Praxisnähe auch in Zukunft in der Region erhalten bleiben.

Internes und vielseitiges Know-how

Mit der Hauptniederlassung in Göppingen und den beiden Standorten Berlin und Frankfurt und durch die zunehmende Zusammenarbeit mit den weiteren Einheiten von Dussmann entstehen neue Chancen – etwa in den Bereichen Industrieautomation, Regelungs- oder Kältetechnik. Besonders wertvoll: das konzerninterne Know-how, auf das bei Bedarf zurückgegriffen werden kann – ohne an Flexibilität oder Qualität zu verlieren. Ein aktuelles Beispiel: In einem großen Projekt bei einem deutschen Automobilhersteller arbeitet Dussmann Speidel eng mit der Sparte Industrieautomation von Dussmann Technical Solutions zusammen – ein Beleg für die Stärke des Netzwerks innerhalb des Unternehmens.

"Wir bieten vielseitige elektrotechnische Dienstleistungen aus einer Hand."
Christian Lamprecht, Geschäftsführer

Neuausrichtung mit klarer Linie

Durch die Zugehörigkeit zu einem international agierenden Familienunternehmen ergeben sich neue Möglichkeiten für Speidel als Elektrotechnik-Spezialist mit Vision für die Zukunft und großer Bandbreite. Auch die neuen Geschäftsbereiche (Gebäudetechnik, Energietechnik, Automation) schaffen Klarheit – für Kunden und für Partner in der Region. Nina Walter

Aus der Innung: Geschulte Betriebe - sicher mit Asbest

Wer ältere Gebäude saniert oder modernisiert, steht oft vor Unsicherheiten – vor allem, wenn es um versteckte Risiken wie Asbest geht. Bauherren und Eigentümer können sich hier auf die Kompetenz der Innungsfachbetriebe verlassen: Die Mitgliedsbetriebe der Elektro-Innung Göppingen sind speziell geschult, um Asbest-Risiken frühzeitig zu erkennen und fachgerecht damit umzugehen. Sie profitieren von regelmäßigen Weiterbildungen und aktuellen Handlungsempfehlungen – ein echter Vorteil für alle, die bei Bau- oder Modernisierungsprojekten auf Sicherheit und Verlässlichkeit setzen. Noch bis Anfang der 1990er-Jahre galt der Werkstoff Asbest als vielseitig einsetzbar – heute sind die gravierenden Gesundheitsrisiken allgemein bekannt. Der Stoff steckt nicht nur in klassischen Fassadenplatten oder Dacheindeckungen. Auch Dachpappe, Abdichtungsbahnen oder das Isoliermaterial können betroffen sein. Im Inneren des Gebäudes finden sich asbesthaltige Materialien in Leichtbauplatten oder Wandbeschichtungen wie Putze oder Farben. Fensterlaibungen und -kitt oder Fensterbänke sind ebenso potenzielle Fundstellen. Auch im Boden – ob in Vinyl- oder Floor-Flex-Platten – wurde Asbest über längere Zeit eingesetzt. Besonders relevant für das Elektro-Handwerk: In Kabelummantelungen, Leitungsführungen oder auch Abschottungen wurden häufig asbesthaltige Materialien verbaut. Damit ist klar: Wer an älteren Installationen arbeitet, etwa bei einer Sanierung oder Modernisierung, bewegt sich oft in einem Umfeld, in dem Asbest unbemerkt freigesetzt werden kann. Genau deshalb ist fachgerechtes Vorgehen so wichtig. Die Fachbetriebe der Innung setzen hier auf Wissen, Vorsicht und Verantwortung. Sie kennen die relevanten Vorschriften und wissen, wann spezialisierte Sanierungsunternehmen hinzugezogen werden müssen. Für Bauherren bedeutet das: Wer beim Umbau eines Bestandsgebäudes auf einen Innungsfachbetrieb setzt, kann sich auf eine sichere, transparente und professionelle Ausführung verlassen.