Weihnachtsdeko, Akten, Werkzeuge, Fahrräder, oder Lebensmittelvorräte: Nicht alles lässt sich dauerhaft in der Wohnung verstauen. Kellerräume sind oft die Rettung und bieten Platz für alles, was man nicht ständig braucht. Nur trocken sollten die Räume sein, damit sie auch ihre Funktion erfüllen können.
Rund 42 Millionen Wohnungen gibt es in Deutschland. Die meisten befinden sich in Mehrfamilienhäusern mit bis zu zehn Wohnungen, etwa ein Viertel in größeren Wohnblocks oder Hochhäusern, ein Drittel in Einfamilienhäusern. Aber ganz egal ob kleine Mietwohnung oder großes Eigenheim: Stauraum ist für jeden ein nicht zu unterschätzendes Thema. Als Abstellraum sind vor allem Keller oft die „Lebensretter“. Ob Koffer, Kleidung, Lebensmittel, Werkzeug oder Fahrräder – fast alles passt in diesen Extrastauraum. „Keller müssen trockene Wände und Böden haben, sonst sind sie als Stauraum nur eingeschränkt oder gar nicht nutzbar“, erklärt Frank Ziegler, der mit seinem Blausteiner Isotec-Fachbetrieb auf die Sanierung von Feuchte- und Schimmelschäden spezialisiert ist.
Genau dieses Problem kennen mehr Menschen, als man gemeinhin denkt. „Allein innerhalb der letzten fünf Jahre sind bei uns im Keller Feuchteschäden aufgetreten“, gaben 34 Prozent der Befragten an, die das unabhängige Kölner Meinungsforschungsinstitut „heute und morgen“ zu diesem Thema interviewt hat.
Um gezielt Abhilfe zu schaffen, sollte sich immer ein Fachmann die konkreten Schäden anschauen und ein passgenaues Sanierungskonzept für nasse Böden und Wände erarbeiten.
Jeder Keller ist zu retten
Ist beispielsweise der Kellerboden nass, weil Feuchtigkeit durch ihn aufsteigt, ist eine neue Betonbodenplatte die bauphysikalische Maximallösung. Allerdings ist sie kostspielig und aufwendig. „Eine Stahlbetonbodenplatte nachträglich einzubauen kostet im Vergleich zu einer Bestandssanierung ungefähr das Dreifache, dauert lange und verursacht einige Kubikmeter Bauschutt“, erläutert der Fachmann Ziegler. „Viele Betroffene entscheiden sich dann lieber für das vermeintlich kleinere Übel und leben weiter mit einem feuchten Keller.“ Isotec hat eine praktikable und wirtschaftlich vertretbare Alternative entwickelt: Die Kellerbodensanierung, bei der auf den alten Boden ein dreistufiges Beschichtungssystem aufgebracht wird. „Schon ab einer Schichtdicke von nur vier Millimetern stoppt sie nachweislich und dauerhaft die Feuchtigkeit, die bisher ungehindert durch den Kellerboden aufsteigen konnte“, so der Isotec-Experte.
Sind neben den Böden auch die Kellerwände betroffen – und das ist meist der Fall – gibt es verschiedene Möglichkeiten, die unterschiedlichen Schadensursachen auszuschalten. Steigt die Feuchtigkeit beispielsweise kapillar im Mauerwerk auf, ist eine Horizontalsperre, zum Beispiel mit dem für Gesundheit unbedenklichem Isotec-Spezialparaffin die perfekte Lösung. Kommt die Feuchtigkeit allerdings durch das angrenzende Erdreich seitlich in die Kellerwände, gibt es zwei Möglichkeiten: eine mehrschichtige Außenabdichtung, für die das Erdreich rundum ausgehoben wird, oder eine mehrstufige Innenabdichtung, welche das seitliche Eindringen der Feuchte in die Kellerräume stoppt.
Nicht zu vergessen: Um die Abdichtung von Kellerböden und Kelleraußenwänden miteinander zu verbinden, muss auch der Übergangsbereich, der sogenannte Wand-Sohlen-Anschluss, unbedingt in die Abdichtung miteinbezogen werden. In dieser Zone wird dann von den Isotec-Fachleuten eine Nut vorbereitet, mit kunststoffvergütetem Spezialmörtel verfüllt und damit auch das letzte Schlupfloch für eindringende Feuchtigkeit beseitigt.
Das Ergebnis der verschiedenen Abdichtungs- und Beschichtungssysteme: Eigentümer und Mieter können ihre Kellerräume wieder problemlos und ohne Bedenken für die Lagerung selbst feuchteempfindlicher Gegenstände wie Kartons, Dokumente, Textilien oder Lebensmittel nutzen.
Weitere Informationen unter www.isotec-ziegler.de. pm