Wirtschaftlich und effektiv: Durch die Dämmung der obersten Geschossdecke lassen sich Energieverluste vermeiden und der Wohnkomfort verbessern. Es gab wohl nie einen geeigneteren Zeitpunkt, in die energetische Qualität von Bestandsgebäuden zu investieren. Denn das Wohnen in Altbauten hat seinen Charme, kann aber auch leicht zu einem teuren Vergnügen werden, wie mitunter ein Blick auf die Heizkostenabrechnung deutlich zeigt.
Gerade über ungedämmte Dächer verlieren ältere Wohnhäuser im Winter wertvolle Wärmeenergie und vergeuden so unnötig natürliche Ressourcen. Genug gute Gründe also, in die energetische Qualität des eigenen Zuhauses zu investieren. Besonders schnell, einfach und wirtschaftlich lässt sich die Energiebilanz eines Gebäudes mit der Dämmung der obersten Geschossdecke realisieren ohne viel Baustellenschmutz und -lärm. Mit überschaubaren Kosten und vergleichsweise geringem Aufwand bleiben die Energiekosten auch in Zukunft beherrschbar.
Darüber hinaus steigt durch die energetische Ertüchtigung auch der Wert der Immobilie. Verlegefreundliche Dachbodenelemente sorgen unabhängig von der Beschaffenheit der Geschossdecke für eine sofortige Energieeinsparung. Die handlichen Elemente (500 mal 1500 Millimeter) bestehen aus einer hochwärmedämmenden, graphit-veredelten EPS-Dämmlage und einer robusten Oberlage aus Gipsfaserplatten. Vollflächig verlegt, reduzieren sie den Wärmeverlust über den Dachboden um bis zu 90 Prozent und sorgen für ein behagliches Raumklima in den Räumen darunter.
Die Dachbodenelemente bieten dabei größtmögliche Flexibilität in der Verarbeitung und der weiteren Nutzung der mit ihnen gedämmten Flächen: Je nach Untergrund und Beanspruchung können die Dämmelemente lose nebeneinander verlegt oder zusätzlich verklebt und verschraubt werden. Der spezielle Treppenfalz garantiert eine geschlossene, wärmebrückenfreie Verlegung. Dank der harten Gipsfaserplatten sind die gedämmten Flächen sofort begehbar und das Dachgeschoss kann zur Lagerung leichterer Gegenstände genutzt werden. HLC