Region. Kontinuierlich steigende Kosten für Lebensmittel, Energie und andere Dinge des Alltags: Angesichts der jüngsten Entwicklungen blicken viele Verbraucher unsicher in die Zukunft. Der Wunsch nach mehr Unabhängigkeit, etwa vom Versorgungsbetrieb, wird zur logischen Konsequenz. Gelingen kann dies unter Einbeziehung regenerativer Energien in das eigene Stromnetz – zum Beispiel mithilfe von Solarmodulen bei der Terrassenüberdachung.
Speicher als Puffer
Mit innovativen Solarterrassendächern etwa machen Bewohner gleich doppelt Gewinn: Die Premium Solarglasmodule erzeugen nicht nur Strom für den Eigenbedarf sowie zur Einspeisung ins Netz. Die Überdachungen bieten ihnen auch zuverlässigen Schutz vor UV-Strahlung, Wind und Wetter. Und wie funktioniert die Stromgewinnung? Die von den Solarmodulen eingefangene Sonnenenergie wird dank modernster Technik von Gleich- in Wechselstrom umgewandelt, der den Bewohnern direkt für die eigenen Hausgeräte zur Verfügung steht. Wird mehr Strom gewonnen als benötigt, sorgt ein Speicher dafür, dass die Energie zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden kann. Ist der Speicher vollständig gefüllt, kann der Verkauf des Überschusses an den Stromanbieter die Haushaltskasse weiter aufstocken. Die Investition in die Solarterrasse amortisiert sich so noch schneller.
Neben den finanziellen Vorteilen profitieren die Bewohner von einer designstarken Überdachung für ihren Freisitz, unter der sie nicht nur optimalen Sonnen- und Wetterschutz genießen, sondern die auch weiterhin – dank transparenter Solarmodule – ausreichend Tageslicht in die Wohnräume lässt. Und nicht nur das: Je nach Baustil des Eigenheims lässt sich zudem der Look der Terrassenüberdachung anpassen, denn der Hersteller bietet seine Innovation als Holz- oder Alu-Konstruktion an. HLC