Region. Wer in den wärmeren Monaten viel Zeit im Garten und auf der Terrasse verbringt, schätzt nicht nur die Nähe zur Natur, sondern auch ein komfortables Beschattungssystem. Denn dieses hält als wichtiges Wohlfühlelement die starke Sonneneinstrahlung zurück und sorgt gleichzeitig für angenehme Temperaturen und sanfte Lichtverhältnisse.
Moderne Beschattungslösungen gehen heutzutage allerdings weit über zuverlässigen UV-Schutz hinaus: So nutzen etwa hochwertige Solarterrassen ihre exponierte Glasdachfläche für die Integration von Solarmodulen - und spenden somit gleichzeitig Schatten und Energie. Der Prozess dahinter ist denkbar einfach: Das leistungsstarke Solarglas verwandelt einfallendes Sonnenlicht in Gleichstrom, der wiederum mittels moderner Technologie in Wechselstrom umgewandelt und direkt ins eigene Hausnetz eingespeist wird auch an wolkenreichen Tagen. Die exakte Menge gewonnener Energie ist dabei jederzeit via App einsehbar. Insgesamt lassen sich so zwischen 50 und 90 Prozent der Stromkosten einsparen.
Doch nicht nur die gestiegene Unabhängigkeit vom Versorgungsbetrieb macht die - übrigens förderfähige - Investition in eine Solarterrasse attraktiv. Als designstarke Konstruktion wertet die Beschattung den eigenen Außenbereich auch optisch auf, egal ob freistehend oder angelehnt an die Fassade. Je nach Stil des Gebäudes kann sich weiterhin zwischen Holz- oder Alurahmen sowie mehreren Farben entschieden werden.
Und auch die Glasmodule übernehmen neben der Energiegewinnung weitere Aufgaben. Das transparente Solarglas lässt 98 Prozent Tageslicht hindurch und schenkt Terrasse und Wohnraum ganzjährige Helligkeit. Zudem braucht man sich dank des Verbundsicherheitsglases keine Sorgen um Regen, Hagel oder Schnee machen. Nicht zuletzt erschafft eine optionale LED-Beleuchtung in den Abendstunden eine atmosphärische Lichtstimmung. So können Hausherren mit hochwertigen Schattenspendern dem Außenbereich einen Mehrwert verleihen. HLC