Schutz vor neugierigen Blicken
Sonderveröffentlichung

Fachleute für alle Fälle Schutz vor neugierigen Blicken

Thermoholz Sichtblenden holen moderne Architekturtrends in den Garten.

Sichtblenden aus robustem Thermoholz fügen sich mit ihrer attraktiven 3-Stab-Optik perfekt in naturnahe Gartengestaltungen ein. Foto: osmo

06.06.2024

Im eigenen Außenbereich spiegelt sich der Wunsch nach der Schaffung naturnaher Rückzugbereiche wider, in denen man zur Ruhe kommen kann und die den persönlichen Lebensraum erweitern. Vor allem Holz ist ein Garant für Gemütlichkeit und Stil und kommt gerne in Form von Terrassendielen, Outdoor-Möbeln oder Pflanzkübeln zum Einsatz. Mit Sichtblenden aus witterungsstabilem Thermoholz gibt es eine moderne Gestaltungsoption, die an der Grundstücksgrenze für echte Eyecatcher sorgt und die Privatsphäre zuverlässig schützt. 

Eine Optik, die sich sehen lassen kann

Die Sichtseite charakterisiert eine filigrane 3-Stab-Optik, die der Oberfläche ein ansprechendes Höhen- und Tiefenspiel verleihen und gut mit puristisch anmutenden Architekturkonzepten harmonieren soll. Da die Rückseite über eine geschlossene Oberfläche verfügt, werden sowohl die Stabilität als auch die Effizienz optimiert. Das Holz erhält dank eines thermischen Verfahrens eine verbesserte Dimensionsstabilität, Langlebigkeit und Witterungsresistenz. Aluminiumpfosten unterstreichen den modernen Look. Da derselbe Pfosten bei einigen Modellen der unterschiedlichen Hersteller für jede beliebige Sichtblende genutzt werden kann, bietet sich ein Maximum an Kombinationsmöglichkeiten. So können für visuelle Wechselspiele zwischen offenen und geschlossenen Flächen in das Sichtblendensystem integriert werden. Bei einigen Fabrikaten ist auch eine Kombination mit anderen Aluminium-, Holz- oder BPC-Sichtblenden aus dem jeweiligen Sortiment möglich und erweitert so die Gestaltungsmöglichkeiten. easy-pr

Sie kühlen und heizen

Die Stiftung Warentest hat in der Zeitschrift „test“ sechs Split-Klimaanlagen mit circa 2,5 Kilowatt Kühlleistung geprüft, dazu ein Gerät mit 3,5 Kilowatt.

Das Ergebnis: Als Ergänzung in einzelnen Räumen wie etwa Wohnküchen oder Gartenhütten können die Geräte zum Heizen durchaus sinnvoll sein. Die getesteten Geräte brauchten im Test nur 7,5 bis 12 Minuten, um den 25 Quadratmeter großen Prüfraum von 15 auf 20 Grad zu heizen. Die Klimaanlagen deckten allerdings nur 80 Prozent des Heizbedarfs eines 25 Quadratmeter-Zimmers, es kommen also noch mal Gaskosten für die restlichen 20 Prozent dazu. Damit kostet das Heizen von 25 Quadratmetern 410 Euro pro Jahr. Das Beheizen eines Raumes mithilfe der Klimaanlage ist demnach rund ein Fünftel billiger als mit Gas, so „test“. Selbst, wer mit dem Gerät heizt und kühlt, spart gegenüber einer reinen Gasheizung. Umweltfreundlicher sind sie noch dazu. Als Luft-Luft-Wärmepumpe ist ein Split-Gerät sogar unter Umständen förderfähig. dpa