Viele Altbauten begeistern mit hohen Decken, stilvollen Stuckverzierungen und historischem Charme. Doch ältere Gebäude entsprechen häufig nicht den heutigen Sicherheitsstandards. Einbruch- oder Brandschutz lassen sich jedoch mit der richtigen Planung mühelos nachrüsten, ohne den historischen Charakter des Hauses zu beeinträchtigen.
Moderne Sicherheitslösungen sorgen für ein gutes Gefühl und steigern nebenbei den Immobilienwert. Wer auf zertifizierte Systeme und fachkundige Installation setzt, stellt sicher, dass alle Komponenten optimal zusammenarbeiten und die Anforderungen von Versicherungen erfüllen. So verbindet sich Altbau-Charme mit zeitgemäßer Sicherheit zu einem Zuhause, das stilvoll und bestens geschützt ist.
Einbruchschutz: Sicherheit mit Stil nachrüsten

Viele Altbauten haben schwache Tür- und Fenstersicherungen, die Einbrechern leichtes Spiel bieten. Neben mechanischen Sicherungen wie einbruchhemmende Türschlösser, verstärkte Fensterbeschläge oder Sicherheitsriegel geben moderne Alarmanlagen zusätzlichen Schutz. Anbieter haben meist Systeme im Programm, die sich optisch harmonisch in die Inneneinrichtung integrieren lassen - etwa mit dezent gestalteten Sensoren oder Funklösungen, die ohne aufwendige Verkabelung und aufgestemmte Wände auskommen.
Brandschutz: Frühzeitige Warnung kann Leben retten
In manchen älteren Häusern stellen alte Elektroinstallationen oder historische Holzbalkendecken potenzielle Brandgefahren dar, die es zu bannen gilt. Deshalb ist es wichtig, Rauch- und Wärmemelder an den richtigen Stellen zu installieren.
Moderne Alarmsysteme können diese intelligent mit anderen Sicherheitskomponenten vernetzen. Im Ernstfall ertönt dann nicht nur ein Signal, sondern es erfolgt eine automatische Meldung an das Smartphone oder eine hilfeleistende Stelle. CO,-Melder sind eine sinnvolle Ergänzung, besonders wenn im Haus Kamin- oder Gasheizungen genutzt werden. djd