Kupfer war schon immer ein architektonisches Highlight. Seit Jahrhunderten überzeugt der Werkstoff Baumeister und Architekten durch seine charakteristische Ästhetik – vom warmen Rot bis zur changierenden Patina in Grün- und Brauntönen.
Das Metall eignet sich für große Flächen wie Bedachungen oder Fassaden an öffentlichen Gebäuden, aber auch für kleinere Gestaltungselemente am Privathaus. Die Patina, die sich im Laufe der Zeit entwickelt, wirkt elegant und hat praktische Vorteile. Denn sie bildet eine natürliche Schutzschicht, die das Kupfer dauerhaft vor Korrosion schützt – ganz ohne zusätzliche Anstriche oder Pflege.
Langlebig, formbar und nachhaltig
Durch seine Materialeigenschaften ist Kupfer äußerst langlebig und hält der Witterung oft über Jahrhunderte stand. Es lässt sich leicht verarbeiten, behält seine Form selbst bei niedrigen Temperaturen und ist flexibel an nahezu jede Architekturform anpassbar – zum Beispiel flach bis gekrümmt, perforiert oder facettiert. Durch die Kombination mit anderen Materialien wie Holz, Stein oder Glas ergeben sich vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Zudem steht Kupfer exemplarisch für Nachhaltigkeit: Es ist zu 100 Prozent und ohne Qualitätsverlust wiederverwertbar und verursacht geringe Wartungskosten. Unter dem Strich zeigen Daten eine sehr gute Ökobilanz. Unter www.kupfer.de gibt es dazu viele Hintergrundinformationen und Beispiele für Kupferanwendungen.
Kleine Details mit großer Wirkung
Auch für private Bauherren ist Kupfer ein spannender Werkstoff. Ob Giebelbegrenzung, Mauerabschluss oder Dachentwässerung – Detailelemente der Hausarchitektur werden durch Kupfer zu einem ästhetischen Highlight. Gleichzeitig profitieren sie von der Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse. Selbst kleinste Bauteile tragen zur Architektur bei und setzen Akzente durch Form und Farbe im Verlauf der Patinierung. djd