Sonderveröffentlichung

Fachleute für alle Fälle Etage ganz leicht wechseln

Sanierung: Altersgerechter Umbau: Die Installation eines Aufzugs ermöglicht den problemlosen Übergang zwischen den einzelnen Stockwerken im Haus.

Die Homelifte verbinden Funktionalität, Komfort und Design auf harmonische Weise miteinander – eine ebenso effektive wie optisch attraktive Lösung, wenn es darum geht, im eigenen Zuhause einen barrierefreien Etagenwechsel zu ermöglichen. Foto: HLC/Aritco Deutschland GmbH

29.10.2019

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Eine Investition in die Zukunft: Privataufzüge sorgen für mehr Selbstbestimmtheit im Alter und werden aus öffentlicher Hand mit Förderprogrammen unterstützt.

Ein Heim für Generationen: Die eigenen vier Wände bilden einen ganz persönlichen Rückzugsort, wo Kinder wohlbehütet aufwachsen und man glückliche Stunden mit der ganzen Familie verbringt. Bei der Gestaltung und Ausstattung des Eigenheims lohnt es sich deshalb, heute schon an morgen zu denken, was insbesondere das Thema Barrierefreiheit zu einem wichtigen Kriterium für altersgerechtes Wohnen macht.

Es gibt eine Lösung, die Funktionalität, Komfort und Design gekonnt miteinander in Einklang bringt. Clevere Homelifte sind speziell auf die Bedürfnisse von Privathaushalten ausgerichtet und garantieren einen sicheren, barrierefreien Etagenwechsel. Da im Zuge des demografischen Wandels der Bevölkerungsanteil älterer Menschen immer weiter wächst, existieren mittlerweile viele Förderprogramme zum altersgerechten Umbau.

Die bekannteste Institution für die Beantragung von Fördergeldern bildet die Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW, die mit den Förderprogrammen „455 altersgerecht Umbauen – Investitionszuschuss“ und „159 altersgerecht Umbauen – Kredit“ gleich zwei Möglichkeiten offeriert. Beide Maßnahmen sind nicht miteinander, aber grundsätzlich mit anderen Maßnahmen der KfW sowie weiteren öffentlichen Fördermitteln kombinierbar, sofern die Summe der förderfähigen Aufwendungen nicht überschritten wird. Während der Investitionszuschuss als Einmalbetrag direkt bei der KfW beantragt wird, kann der Kredit nur vom Finanzinstitut gewährt werden und liegt bei maximal 50 000 Euro pro Wohneinheit.

Leben pflegebedürftige Personen im Haushalt, kann die Pflegekasse zudem mit einem Zuschuss für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen in Höhe von aktuell maximal 4000 Euro einspringen. Aber auch von Staat, Bundesländern, Kommunen und Stiftungen werden Fördermöglichkeiten angeboten, die entweder einzeln oder kombiniert zu einer finanziellen Unterstützung beitragen. Das senkt die Kosten für einen Aufzug auf ein ähnliches Level wie für einen einfachen Treppenlift – hebt aber gleichzeitig den Komfort auf eine ganz neue, nicht vergleichbare Ebene. HLC