Das kann eine gut hörbare Sirene sein, es schalten sich automatisch alle Lichter im Haus ein, oder die Rollläden fahren herunter. Natürlich sind Kombinationen mehrerer Reaktionen möglich. Gerade in der Corona-Zeit zeigt sich, dass es wichtig ist, regelmäßig Frischluft etwa durch gekippte Fenster in den Wohnraum zu bringen.
Statusabfrage auch von unterwegs
Die in verschiedenen Varianten verfügbaren Sensoren sichern auch gekippte Fenster. Ist das Fenster entsprechend gesichert, wird der potenzielle Einbrecher wirksam abgeschreckt, bevor der Einbruch passiert. Ein hochwertiger Fenstersensor sollte vier Fensterzustände erkennen: offen, geschlossen, gekippt und Glasbruch. Zudem darf er nicht auf unkritische Umwelteinflüsse reagieren – zum Beispiel auf den Fußball, den die Nachbarskinder aus Versehen auf das Wohnzimmerfenster schießen und der wieder abprallt, ohne Schaden anzurichten. Zudem sollte es möglich sein, jederzeit auch von unterwegs den Status aller Fenster abzufragen. Dafür ist meistens eine Anbindung an eine App die Lösung. So kann man sicher sein, dass es während der eigenen Abwesenheit nirgendwo eine offene Stelle im Haus gibt. Sollte es doch so sein, kann man etwa aus der Ferne am Smartphone die Rollläden herunterfahren lassen. Als letzter Punkt sollten Nutzer darauf achten, dass Fenstersensoren und Sicherheitssystem auch schon für die Zukunft gerüstet sind. djd