Dass die Schmeia Hexa nicht nur während der fünften Jahreszeit aktiv sind, ist hinlänglich bekannt. Zu ihren Highlights neben der Fasnet gehört seit langem das jährlich große Oktoberfest.
„Wir machen auch Veranstaltungen, da es davon in Straßberg wenige gibt“, meinte Vorsitzender Volker Würz. Daher sei für Samstag 17. Mai schon lange ein großes Open-Air-Konzert mit den weithin bekannten „Dorfrocker“ auf dem Festplatz geplant. Die drei Brüder Markus, Tobias und Philipp Thomann aus Unterfranken sind als Party- und Rockband bestens bekannt, aktuell mit ihrem Mega-Hit „Gisela“.
Im Vorprogramm tritt Simon Wild aus Pliezhausen als Stimmungskanone mit seiner Steierischen Harmonika auf. Bekannt ist er auch mit seinen Hits „Die Sonne des Südens“, „Hüttenmadl“ oder „Zeig mir den Himmel“. Einlass ist ab 18.30 Uhr, die Konzerte beginnen um 20.30 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf bei der Bäckerei Ströbel oder unter www.reservix.de. Kinder bis 12 Jahre haben freien Eintritt.
Wenn schon gefeiert wird, dann gleich an zwei Tagen, sagte man sich bei den Schmeia Hexa. Daher wurde für Sonntag bei freiem Eintritt ein Old-, Traktor- und Youngtimer-Treffen organisiert. Eine Reservierung für die Fahrt in die Schmeien-Gemeinde sei nicht notwendig, man freue sich von 10 bis 17 Uhr über jedes Fahrzeug bis Baujahr 1999, erläuterte Volker Würz.
Zum Frühschoppen spielt der Musikverein Straßberg auf, danach gibt es Unterhaltung mit der Band „Sunflower“. Spiel und Spaß für Kinder fehlt ebenso wenig, für sie stehen als Aktivitäten eine Hüpfburg oder Kinderschminken bereit. Bürgermeister Markus Zeiser ist begeistert vom großen Vorhaben.
„Nach dem großartigen Ringtreffen im Januar findet mit dem Open-Air-Konzert und dem Oldtimertreffen bereits das zweite Großevent der Schmeia Hexa in diesem Jahr statt, wir freuen uns auf die ‚Dorfrocker‘ auf unserem Festplatz in Straßberg‘, so der Schultes. Er habe größten Respekt vor dem beeindruckenden ehrenamtlichen Engagement des Vereins. „Insbesondere das vielfältige Vereinsleben und die vielen engagierten Bürger machen Straßberg so lebenswert“. Horst Schweizer