Erbach: Unabhängiger von Stromkosten mit Fetzer und Bertsch Energie
Sonderveröffentlichung

Fetzer und Bertsch Energie Erbach: Unabhängiger von Stromkosten mit Fetzer und Bertsch Energie

Unternehmen bietet PV-Anlagen, Wallboxen und Batteriespeicher: Die Blaubeurer Firma König Maschinenbau freut sich über eine PV-Anlage, die einen großen Teil des Energiebedarfs abdeckt.

Das Unternehmen König Maschinenbau GmbH freut sich über seine Solaranlage. FOTO: FEBE ENERGIE GMBH

15.03.2024

Um mit erhöhten Strompreisen langfristig umgehen zu können, setzen Unternehmen verstärkt auf eigene Stromerzeugung. Die Blaubeurer Firma König Maschinenbau GmbH im Industriegebiet Seißen beispielsweise hat sich für eine große PV-Anlage auf ihrem Firmengebäude entschieden. Die vor kurzem in Betrieb gegangene Anlage hat eine Leistung von 205,7 Kilowatt Peak und liefert rund 195 000 Kilowatt Strom im Jahr. Rund 70 Prozent der Energie werden selbst in der Firma genutzt, der Rest - vor allem die Stromerträge am Wochenende ins öffentliche Stromnetz eingespeist.

„Durch den selbst erzeugten Strom aus der eigenen PV-Anlage bleiben die Stromkosten im Unternehmen stabil und das Unternehmen muss keine Angst vor hohen Stromkosten von externen Anbietern haben“, erläutert Sebastian Haberl aus der Geschäftsleitung von König Maschinenbau die Investition. Die Firma König Maschinenbau GmbH könne ihren Kunden so „auch nachhaltig ein stabiles Preisgefüge gewährleisten“. Insgesamt wird die Firma durch die PV-Anlage rund 40 Prozent ihres Strombedarfs selbst abdecken - und entsprechend Kosten sparen. Die Firma zeige damit, dass sie mit Weitblick an der Zukunft arbeitet“. Gleichzeitig sei es Teil der Firmenphilosophie, „etwas für die Umwelt zu tun“, ergänzte Haberl. Man wolle seinen Kunden außerdem zeigen, dass jeder in dieser Richtung aktiv sein und den eigenen ökologischen Fußabdruck reduzieren könne. Damit wirke man mit „beim Kampf gegen den Klimawandel“.

Für die Auswahl des richtigen Solateurs nahm sich die Firma König Zeit. Zunächst holte das Unternehmen Angebote aus ganz Deutschland ein, berichtete Haberl. Diese unterschieden sich oftmals sehr stark voneinander. Schließlich entschied sich die Firma für febe - die Fetzer und Bertsch Energie GmbH. Bei dem Ringinger Betrieb habe man ein Komplettpaket erhalten, das von der Beratung, Planung bis zur Inbetriebnahme auch weitere wichtige Details beinhaltet habe, berichtete Geschäftsführer Haberl. So habe sich der Solateur auch um das Gerüst und um den nötigen Tiefbau gekümmert, um die Angebotsfindung für die Einspeisung überschüssigen Stroms ins Netz oder um die Einhaltung von Brandschutz und die Zertifizierung der Anlage.

Grundsätzlich ist Haberl wichtig, dass febe ganz in der Nähe seinen Standort hat, dadurch schnell vor Ort ist und unkompliziert und kompetent bei Zwischenfällen oder Ausfällen reagiert gerade„wenn jetzt die Sonne wieder öfter lacht“ soll der Strom ja möglichst ohne Unterbrechung fließen. „Da besteht gegenseitiges Vertrauen“, kommentiert Haberl und blickt deshalb sehr positiv auf die zukünftige Zusammenarbeit.