Fitness- und Freizeitanlage Move Der Speck muss weg!

Kann es in den Ferien etwas Schöneres geben als das Leben mit leckerem Eis, gegrillten Köstlichkeiten und einem Gläschen Wein in vollen Zügen zu genießen? Spätestens mit dem nachträglichen Blick auf die Urlaubsfotos folgt für viele Menschen jedoch die Ernüchterung. Denn flugs hat sich über den Sommer so auch das eine oder andere Pfund auf die Hüften gemogelt. „Wer sich darüber nicht nur ärgert, sondern auch etwas verändern möchte, der ist in der Freizeitanlage Move in Gschlachtenbretzingen bestens aufgehoben“, macht Inhaber Jörg Bornhäuser neugierig. „Mit unserer 21-tägigen Stoffwechselkur sagen wir dem unschönen und ungesunden Urlaubsspeck den Kampf an.“ Wie sie funktioniert und welche positiven Effekte erzielt werden können, wird bei einem kostenlosen Info-Abend am Montag, 16. September, ab 18.30 Uhr im Studio erläutert.Erfolg spricht BändeIn den vergangenen vier Jahren hat sich die Kur im Move zu einer festen Institution entwickelt. „Das Besondere ist, dass sie nicht allein auf die Gewichtsreduktion abzielt“, beschreibt Bornhäuser. „Durch die Kombination aus gesunder Ernährung, pflanzlicher Vitalstoffe mit Aloe Vera und einem betreuten Muskeltraining gelingt ein regelrechter Lebenswandel.“ Dabei werde der Körper zugleich entgiftet, entschlackt und entsäuert. Zellen regenerieren sich. „Wer an Gelenkschmerzen leidet, spürt eine deutliche Linderung der Beschwerden.“ Sogar lästiges Schnarchen gehöre der Vergangenheit an. Selbstverständlich sei die Reduktion des hartnäckigen Depotfettes sowie des gefährlichen viszeralen, im Bauch eingelagerten Fettes, ebenfalls beachtlich. Zum Programm gehört der Besuch von drei Theorie- Treffen.Über 1500 zufriedene Teilnehmer konnten sich in Gschlachtenbretzingen bereits von der Wirkung der Kur überzeugen. „Ihre Erfolge sind überwältigend“, schwärmt Bornhäuser. Einer von ihnen ist Pascal Abele. Er hat 12,3 Kilogramm abgenommen. „Das entspricht 19 Zentimeter Bauchumfang“, berichtet Abele stolz. Er fühlte sich durch die Kur so gut wie lange nicht. „Das hätte ich nie gedacht“, staunt er, „doch schon nach wenigen Tagen konnte ich deutlich besser schlafen.“ Ab der zweiten Woche waren Hautunreinheiten passé. Außerdem habe er keine Kopfschmerzen mehr gehabt. „Bemerkenswert ist, dass mir mein Knie endlich keine Schmerzen mehr bereitete.“ Dieses hatte ihn nach einer Patellasehnen-Operation zuvor regelmäßig geplagt. „Ich bin sehr froh, dass ich nach anfänglicher Skepsis doch teilgenommen habe“, zieht Abele Bilanz.Dass sich die Kur auch für Vegetarier und Veganer eignet, beweist das Beispiel von Ute Gabler. „Das tolle Resultat hat mich überrascht.“ Auch Frederike Würtz ist von dem Programm vollauf begeistert. „Direkt nachdem ich den Info-Abend besucht hatte, begann ich mich bewusster zu ernähren“, erinnert sie sich. „Während der Kur war ich überhaupt nicht hungrig, das habe ich bei Diäten früher ganz anders erlebt.“ Trotz des regelmäßigen Trainings, das sie unter der Anleitung der Sporttherapeuten und Trainer im Move absolvierte, blieb sie im Alltag konzentriert und leistungsfähig. Sie hat acht Kilogramm abgenommen. pm