Sonderveröffentlichung

Frohe Weihnachten WaldWeihnachtsWeg in Eislingen: Magisches Winterabenteuer für die ganze Familie

Besucher können bis 10. Januar 2026 den liebevoll gestalteten Rundweg mit neuen Stationen, zwei Streckenvarianten und dem Leucht-Highlight am 3. Januar erleben.

Marka Fotos: Stefanie Carra

24.12.2025

Auch in diesem Winter lädt der Waldkindergarten „Ameisenstraße“ aus Eislingen wieder zu einem ganz besonderen Naturerlebnis ein: dem liebevoll gestalteten WaldWeihnachtsWeg. Jahr für Jahr begeistert der Rundweg unzählige Familien und auch diesmal gibt es viele Überraschungen, neue Stationen und ein atmosphärisches Highlight, das den Wald regelrecht erstrahlen lässt.

Wer an oder nach den Feiertagen frische Winterluft genießen und mit den Kindern eine kleine Auszeit vom Alltag einlegen möchte, findet hier den perfekten Ausflugstipp. Denn der Weihnachtsweg verbindet Naturerlebnis, Spielaktionen und winterliche Stimmung zu einem Mix, der Klein und Groß gleichermaßen verzaubert.

Los geht es wie gewohnt am Brenntenholzparkplatz. Von dort führt der Weg direkt hinein in den Wald. An der Startstation erhalten Besucher wieder ein kleines Element zum Mitnehmen – ein Detail, das in diesem Jahr gleich doppelt wichtig ist. Es wird nicht nur am Ende benötigt, um daraus etwas Kreatives zu gestalten, sondern spielt auch bei einigen neuen Stationen unterwegs eine Rolle. Noch will das Team des Waldkindergartens aber nicht zu viel verraten, schließlich gehört ein bisschen Spannung zu diesem winterlichen Abenteuer dazu. 

Wer den Weg bereits aus den letzten Jahren kennt, darf sich auf Bewährtes freuen: Das beliebte Wurfspiel ist wieder mit dabei, ebenso Memory-Elemente und viele weitere Mitmachaktionen. Tic-Tac-Toe hingegen wird es diesmal nicht geben, dafür aber komplett neue Spielstationen, die für jede Menge Abwechslung sorgen. Zwischen den einzelnen Punkten warten außerdem wieder kleine Waldentdeckungen, Figuren und liebevoll dekorierte Überraschungen, die den Weg lebendig machen.

Viele Familien schätzen den WaldWeihnachtsWeg besonders deshalb, weil er Bewegungsfreude, Naturverbundenheit und kleine Erfolgserlebnisse wunderbar kombiniert. Die Stationen sind so gestaltet, dass Kinder spielerisch ins Staunen kommen, Neues ausprobieren und die Winterlandschaft mit allen Sinnen erleben können. 

Eine der größten Neuerungen in diesem Jahr ist die Wahl zwischen zwei Strecken. Der bekannte lange Rundweg bleibt bestehen und eignet sich ideal für Familien, die gern etwas länger unterwegs sind. Ganz neu ist hingegen die kürzere Strecke mit rund 700 Metern, perfekt für kleinere Kinder oder für Spaziergänger, die nicht so weit laufen möchten. Diese kurze Route ist bewusst kinderfreundlich gestaltet und deutlich kinderwagentauglicher als der große Rundweg. So können auch Familien mit Buggy oder Geschwisterwagen entspannt teilnehmen, ein großer Pluspunkt, gerade an matschigen Wintertagen.

Ein echtes Highlight findet am 3. Januar statt: Dann bringen die Organisatoren den gesamten Pfad wieder zum Leuchten. Hunderte kleine Lichter sorgen für eine magische Atmosphäre, die den Wald in eine ganz besondere Stimmung taucht.

Beim bewirteten Lichterwald gibt es warme Getränke, kleine Leckereien und die Gelegenheit, bei gemütlichem Ambiente gemeinsam ins neue Jahr zu starten. Ein echtes Erlebnis, sowohl für Kinder, die staunend durch die funkelnden Wege laufen, als auch für Erwachsene, die sich von der Stimmung mitreißen lassen. 

Der WaldWeihnachtsWeg bleibt bis 10. Januar 2026 aufgebaut und kann jederzeit besucht werden: perfekt für einen spontanen Winterspaziergang nach den Feiertagen oder einen gemütlichen Familienausflug am Wochenende.

Der WaldWeihnachtsWeg in Eislingen ist nicht nur ein Ausflugstipp, sondern ein Erlebnis, das Familien verbindet, Kinder begeistert und mitten im Winter Abenteuer schenkt. Mit neuen Stationen, zwei Streckenvarianten und dem leuchtenden Abend am 3. Januar bietet der Weg alles, was ein winterliches Mikroabenteuer braucht.

Wer Lust hat, Natur, Spiel und Magie zu verbinden, sollte sich dieses Highlight in der Region auf keinen Fall entgehen lassen. Stefanie Carrasco