Mit Neuzugängen im Sortiment will Oliver Hoffmann, Inhaber von Future Bikes in Crailsheim bei seinen Kunden punkten: Der Ranger lässt sich am besten als leistungsstarker und geländegängiger Krankenfahrstuhl beschreiben, während der Egret Pro im Luxussegment der E-Scooter anzusiedeln ist.
"Egret ist seit über 10 Jahren Marktführer", weiß Hoffmann. Während der Ranger ein klassisches Mobilitätshilfsmittel ist, kaufen Scooter wie den Egret hauptsächlich ÖPNV-Pendler und solche, die außerhalb parken oder Menschen mit kurzem Weg zur Arbeit. „Die hohen Kraftstoffpreise machen E-Fahrzeuge attraktiv, da sie kostengünstiger betrieben werden können“, erklärt Hoffman.
Der Elektromobilitätsexperte vertreibt seit über 15 Jahren E-Fahrzeuge mit seinem Unternehmen. Begonnen hat Future Bikes mit der Begeisterung Hoffmanns für elektrische Roller. Mit einem einzigen Modell startete er sein Geschäft, heute stehen 90 verschiedene Fahrzeuge von acht verschiedenen Marken im Alten Postweg für die Kunden bereit.
"Wir verkaufen Fahrzeuge der Kategorien E-Tretroller, E-Klapproller, E-Scooter, Krankenfahrstühle und Pedelecs", sagt Hoffmann. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf die Nische der Mobilitätshilfen, also elektrische Krankenfahrstühle oder vierrädrige All-Terrain Vehicles. Diese eignen sich insbesondere dann, wenn der Kunde zu Fuß nur noch schwer mobil ist. Aber auch reguläre E-Scooter, die ab 15 Jahren bewegt werden dürfen und deshalb bei Teenagern entsprechend beliebt sind, hat Hoffmann im Programm. "Wir bieten Fahrzeuge von jung bis alt“, sagt der Experte.
Wer sich für ein Elektrofahrzeug egal welcher Klasse interessiert, „macht am Besten einen Termin mit uns aus, da jetzt in der warmen Jahreszeit die Nachfrage sehr hoch ist“, empfiehlt Oliver Hoffmann. mst