Es ist Sommer. Mitten im Grünen sitzt in der schwäbischen Gartenwirtschaft des Rommentaler Burgstübles eine gut gelaunte Gruppe Menschen an einem der Tische. Was sollen wir essen bei der Hitze? Die Karte hat neben vielen schwäbischen Klassikern wie Rostbraten, Schnitzel und Maultaschen auch Sommerliches zu bieten. Etwa hausgemachte Tellersulzen, Wurstsalat oder den beliebten Sommerteller mit Schnitzel, Salat und Melone.
Auch halbe Hähnchen erfreuen sich großer Beliebtheit. Davor oder danach einen Picco Riva Spritz und man fühlt sich fast wie im Urlaub. Leider ist auch das Rommentaler Burgstüble von Personalmangel betroffen, so dass es ab sofort einen zweiten Ruhetag gibt: „Montags und donnerstags ist zu, da gibt's nix“, bedauert Freimut Hößle und hofft, einen weiteren Koch zu finden. Ans Aufgeben denken er und seine Partnerin Manuela Jahn jedoch nicht. „Wir machen weiter bis sich geeignete Nachfolger finden, die das Rommentaler Burgstüble als schwäbische Wirtschaft weiterführen“. Mit der neuen Anbindung an den Kreisel lässt sich das Rommentaler Burgstüble jetzt zur Freude des Wirtes auch prima erreichen, ohne dass man sich mühselig durch den ganzen Ort quälen muss.
„Die Beschilderung zur neuen Zufahrt lässt auf sich warten - wenn sie überhaupt berichtigt wird“, sagt Freimut Hößle, dessen Rommentaler Burgstüble sich dank gemütlicher Gaststube, Nebenzimmer, Wintergarten und der Gartenwirtschaft auch bestens für Feiern und sommerliche Grillfeste eignet. Das Gasthaus bietet zudem acht schöne Komfortzimmer an.
In der Küche werden aus Überzeugung hauptsächlich Rohstoffe und Produkte aus dem Ländle und der Region verwendet. Ausgesuchte Produzenten aus Österreich und Italien ergänzen das kulinarische Angebot. In den Gasträumen sorgen immer wieder Ausstellungen mit Bildern von Künstlern aus der Region für ein wechselndes, geschmackvolles Ambiente. Inge Czemmel