Das österreichische Magazin News bezeichnet Martin Kocher als Arbeitstier. Bevor er Wirtschaftsminister wurde, brachte er angeblich mehrere Jobs unter einen Hut. Er wachte über Österreichs Staatsschulden und lehrte als Professor an der Universität Wien. In seiner Forschung beschäftigte sich Kocher mit experimenteller Verhaltensökonomie, die sich mit den psychologischen Grundlagen des ökonomischen Verhaltens befasst. Dazu habe er auch zahlreiche Bücher und Artikel verfasst.
Beim Gipfeltreffen in Schwäbisch Hall stellt der Wirtschaftsminister des Nachbarlandes seine Sicht auf die aktuellen Herausforderungen für die europäische Wettbewerbsfähigkeit vor.