Sonderveröffentlichung

Hausmusik Hausmusik im Familien- oder Freundeskreis macht Spaß

Gemeinsam musizieren tut der Seele gut. Um ein Instrument zu erlernen, ist es nie zu spät.

23.11.2021

Ob Kinder oder Jugendliche, die erst seit kurzer Zeit ein Instrument lernen, Erwachsene mit langer Spielerfahrung oder Menschen, die nach langer Pause ihr Instrument wieder hervorgeholt haben: Um gemeinsam Musik zu machen, braucht es nicht viel. Die Lust, es zu tun, ist erst einmal die wichtigste Voraussetzung. Jeder bringt sich nach seinen Fähigkeiten ein, und wenn es nur ein paar Töne auf der leeren Saite sind. Von der Blockflöte über Trompete, Saxophon oder Tuba bis zu Akkordeon, Gitarre, Klavier, Cello oder Kontrabass: Bei der Hausmusik sind alle gefragt und finden ihren Platz.

Musik zu machen, gehört mit zu dem Schönsten, was es gibt. Wenn man‘s gemeinsam tut, ist es noch viel schöner und erfüllender.

Oft genug entsteht durch die gemeinsamen musikalischen Gehversuche auch der Wunsch, ein Instrument richtig und ernsthaft zu erlernen. Besonders für Kinder ist es eine schöne Gelegenheit, zu erfahren, wofür das nervige Üben gut ist. Die Musikschulen im Kreis bieten vielfältige Möglichkeiten vom Vorschulkind bis zum Senior. Für die ganz Kleinen empfiehlt sich als erstes die musikalische Früherziehung, in der man spielerisch die Welt der Noten erfährt.

Gerade in der Vorweihnachtszeitmacht esbesondersvielSpaß, gemeinsam Musik zu machen. Ob klassische oder internationale Weihnachtslieder – im Notengeschäft findet man für nahezu jede Besetzung und jeden Geschmack das Passende. Und wer kein Instrument spielt, singt dazu oder genießt das Zuhören.