Tübingen: Ein Top-Standort am Neckar
Sonderveröffentlichung

HERZLICH WILLKOMMEN IM TÜBINGER GEWERBEGEBIET UNTERER WERT Tübingen: Ein Top-Standort am Neckar

Der „Untere Wert“ ist ein lebendiges Gewerbegebiet mit rund 80 Betrieben und 1.800 Arbeitsplätzen - vom Ein-Mann-Betrieb bis zum Global Player und über die Bundesstraße 27 ideal in viele Richtungen angebunden.

Archivbild: U2/Romanowski

21.09.2024

Er ist in Tübingen das älteste regionale Gewerbegebiet: der Untere Wert. Seit seiner Erschließung in den 1950er-Jahren erstreckt er sich zwischen Bahndamm und Neckar ostwärts. Die Bismarckstraße auf der Neckarseite und die Schaffhausenstraße auf der anderen Seite umschließen das moderne Gewerbegebiet.

Ideal angebunden ist das Gewerbegebiet über die Bundesstraße 27, die direkt aus den Richtungen Stuttgart, Reutlingen, Rottenburg, dem Ammertal oder aus dem Steinlachtal kommt.

Von Autos bis hin zu guter Gastronomie

Das Gewerbegebiet ist ein lebendiger Standort und bietet Handwerksbetrieben mit langer Tradition, internationalen Unternehmen, Start-ups und IT-Firmen sowie renommierten Autohäusern die ideale Infrastruktur. Dazu gesellt sich ein bunter Mix an hochwertiger Gastronomie und Gastronomie-Zulieferern. Für sportliche Betätigungen bietet das Gewerbegebiet eine ansprechende Auswahl, unter anderem mit der B12 Kletterhalle.

Mit rund 80 Betrieben, die für 1800 Menschen aus der Region Arbeit bieten, ist das Tübinger Gewerbegebiet ein attraktiver Standort sowohl für Ein-Mann-Betriebe, mittelständische Unternehmen als auch für Global Player. Die größten Betriebe mit je dreistelliger Mitarbeiterzahl sind die Gerhard Rösch GmbH, CHT Germany GmbH, Rökona Textilwerk GmbH & Co. KG und die SySS GmbH.

Vieles im Wandel: Re-Naturierung und Neubauten

Aktuell ist das Gebiet stark im Wandel: Durch die neue Gestaltung des Neckarufers und die Re-Naturierung entlang des Unteren Werts ist eine teilweise Sperrung der Bismarkstraße nötig. Auch sind einige Firmen umgezogen: Die Maddox AI GmbH sowie die High-Finesse Laser and Electronic Systems GmbH sind in die Bismarckstraße 136 gezogen. Das Hauptzollamt Heilbronn hat eine Dienststelle in der Düsseldorfer Straße 4 eröffnet und ist von Reutlingen nach Tübingen umgezogen.

Eine große Baustelle ist momentan bei der Kunstgalerie art28. Dort wird eifrig am neuen Kunstmuseum gebaut. Geplant ist, dass von James Rizzi im neuen Tübinger Museum eine Dauerpräsentation eingerichtet wird sowie sein einstiges New Yorker Atelier mit originalen Möbeln nachgebaut wird. Außerdem sind mehrere Sonderausstellungen pro Jahr geplant sowie kleinere Schauen unbekannter Künstlerinnen und Künstler.

Von Radbrücken bis Unterführungen

Zudem wird gerade die neue Fuß- und Radbrücke Lustnau auf Höhe der Sportstätten des TSV über den Neckar gebaut – dort, wo bis vor kurzem noch der alte „Bankmannsteg“ stand. Parallel haben die Arbeiten an der Unterführung unter der Bahn vom Areal Güterbahnhof in die Schaffhausenstraße begonnen. Simone Maier