Auf eine gute Drainage achten
Nach der Neugestaltung soll die Terrasse möglichst lange wieder ihr attraktives renoviertes Erscheinungsbild behalten. Wichtig ist es daher, bei der Sanierung darauf zu achten, dass das Regenwasser künftig schnell und sicher abgeleitet wird und sich kein Stauwasser unter den Bodenplatten bilden kann. Deshalb sollte man gerade bei der Drainage nicht am falschen Ende sparen.
Oft jedoch werden Bodenplatten auf Kies oder Splitt verlegt oder mit Mörtel verklebt, ganz ohne zusätzliche Entwässerung. Das führt fast unweigerlich zu neuen Schäden. Über die Fugen gelangt Wasser in die Unterkonstruktion. Dadurch kommt es zu Frost- und Feuchteschäden sowie wucherndem Unkraut. Entwässerungssysteme wie Drainagematten, die unter dem Belag platziert werden, helfen dagegen.
Edle XXL-Platten setzen optische Akzente
Eine Modernisierung ist gleichzeitig der passende Zeitpunkt, die Terrasse wohnlich aufzuwerten. Besonders beliebt sind großformatige Bodenplatten. Sie wirken edel und vergrößern optisch jede Fläche. Noch ein Tipp: Hohe Türschwellen an Balkonen und Terrassen sind typische Stolperfallen.
Früher waren diese Schwellen üblich. Heute sorgen Entwässerungsroste in Kombination mit Drainagesystemen dafür, dass auch bei starkem Regen kein Wasser nach drinnen gelangen kann. Wer saniert, sollte also diese Barrieren ebenfalls beseitigen lassen. djd
42 Prozent der Deutschen haben für 2021 eine Urlaubsreise gebucht oder geplant / Knapp ein Drittel ist noch unentschlossen.
Quelle: PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC)